Dezember 25, 2024

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10 Dinge, die Sie wissen sollten, bevor Sie in die Schweiz reisen

10 Dinge, die Sie wissen sollten, bevor Sie in die Schweiz reisen

Nur zu Repräsentationszwecken

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Nur zu Repräsentationszwecken

Die Schweiz grenzt im Westen an Frankreich, im Norden an Deutschland, im Osten an Österreich und im Süden an Italien und ist vollständig ein Binnenland. Es gilt als einer der malerischsten Orte der Welt und ist berühmt für seine kulturell reichen Städte, alpinen Landschaften und riesigen Seen. Es ist ein Land, das man mit eigenen Augen sehen muss, um zu wissen, worum es geht. Wenn Sie planen, bei Ihrer nächsten Reise die Schweiz zu besuchen, sollten Sie Folgendes wissen, bevor Sie dorthin reisen:

Sortieren Sie, was Sie sehen möchten

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Obwohl die Schweiz ein kleines Land ist, gibt es eine Fülle an Touristenattraktionen, die Sie erkunden und erkunden können. Dank des hervorragenden Transportsystems des Landes ist alles leicht erreichbar; Man kann morgens über den See fahren, mittags das Stadtzentrum besichtigen und nachmittags den Gipfel des Berges erklimmen.

Vorreservierungen für Hotels und Berghütten

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Da es sich um eine beliebte Touristenattraktion handelt, ist es schwierig, eine gute und bezahlbare Unterkunft zu finden, wenn man zu spät kommt. Planen Sie also entsprechend, insbesondere wenn Sie mit kleinem Budget reisen. Dies gilt nicht nur für Städte und Urlaubsorte, sondern auch für rustikale Hütten hoch in den Bergen, wo sie in der Hochsaison sehr begehrt sind.

Bereiten Sie sich auf alle Wetterbedingungen vor

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Obwohl das Wetter in der Schweiz mit heißen Sommern und kalten Wintern unvorhersehbar ist, wird generell empfohlen, Kleidung für alle Wetterbedingungen mitzunehmen, da es einige Ausnahmen geben kann. Auch nach einem sehr heißen Tag können die Temperaturen in den Bergen nachts plötzlich sinken und auch heftige Stürme an Sommertagen können Ihre Reise beeinträchtigen.

Seien Sie bereit, viel auszugeben

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Das Schweizer Alpenland gilt als eines der teuersten Länder der Welt, viele seiner Städte zählen zu den teuersten Wohnorten. Obwohl Fahrkarten teuer erscheinen mögen, gibt es bei rechtzeitiger Planung Möglichkeiten, die Kosten zu senken, um das Beste aus den Transportangeboten herauszuholen und dem ländlichen Raum Vorrang vor teuren Städten zu geben. Denken Sie daran, außer Ihrem Budget zusätzliches Geld zur Deckung ungeplanter Ausgaben bereitzuhalten.

Nicht jeder ist mehrsprachig

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Die Schweiz ist nicht einfach, wenn es um Kommunikation geht. Dieser kleine Alpenstaat hat vier offizielle Sprachen – Schweizer, Deutsch, Italienisch und Rätoromanisch – was das Land in vier separate Sprachregionen unterteilt. Obwohl die meisten Schweizer mehrere Sprachen sprechen, sollten Sie für alle Fälle darauf vorbereitet sein, die Übersetzer-App auf Ihrem Telefon zu nutzen.

Sie müssen kein Wasser in Flaschen kaufen

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Im Vergleich zu Flaschenwasser ist die Qualität des Leitungswassers in der Schweiz genauso gut, wenn nicht sogar besser. Da es sich außerdem um einen teuren Ort handelt, sollten Sie Ihr Geld nicht für Wasser in Flaschen verschwenden und stattdessen auf Leitungswasser zurückgreifen, das in Hülle und Fülle verfügbar ist. Nehmen Sie einfach eine Flasche mit, wohin Sie auch gehen, und füllen Sie sie wieder auf, wenn die vielen Stadtbrunnen und Bergdörfer im ganzen Land kein Wasser mehr haben.

Trinkgeld ist optional, wird aber geschätzt

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Auch wenn es in dem Land keine feste Trinkgeldtradition gibt, wird es dennoch sehr geschätzt, wenn man nach einem köstlichen Essen 10 Prozent gibt. Dies ist auch nicht erforderlich, wenn man nur Getränke an der Bar zu sich nimmt.

Sprechen Sie Deutsch? Nicht alle Schweizerdeutschen sind gleich

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Deutschsprachige denken vielleicht, dass sie bei ihrer Ankunft in der Schweiz keine Schwierigkeiten haben werden, die Schweizer Sprache zu verstehen, aber das ist möglicherweise nicht der Fall. Sogar deutsche Muttersprachler sind manchmal verwirrt, weil sich Deutsch oder Hochdeutsch so sehr vom Schweizerdeutsch oder Schweizerdeutsch unterscheidet. Zudem ist Schweizerdeutsch keine einzelne Sprache, sondern eine Gruppe regionaler Dialekte.

Erwähnen Sie nicht die Nationen

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Sagen Sie niemals „Französisch“ oder „Region“, wenn Sie mit einem Muttersprachler über Bereiche der Schweizer Sprache sprechen. Sagen Sie stattdessen „Frankophon“ oder „Frankophon“. Jede Vorstellung, dass diese neutrale, hochgradig autonome Nation Teil einer anderen Nation ist, wird nicht wärmstens begrüßt.

Bleiben Sie in der Höhe sicher

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Zeit in den Bergen zu verbringen ist einer der aufregendsten Aspekte einer Reise durch die Schweiz, aber man sollte nicht unterschätzen, wie unberechenbar die Natur sein kann. Stellen Sie sicher, dass Sie mit festem Schuhwerk und geeigneter Ausrüstung für den Fall eines Wetterumschwungs gerüstet sind. Überprüfen Sie vor der Abfahrt das Wetter und die Streckenbedingungen. Befolgen Sie außerdem alle örtlichen Vorschriften, z. B. das Halten von Gebieten mit möglicher Steinschlaggefahr oder möglichem Schneesturm.

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