November 8, 2024

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5 Tipps für ein fitteres Morgen – So bleiben Körper und Geist auf Zack

5 Tipps für ein fitteres Morgen – So bleiben Körper und Geist auf Zack

Fit und jung bis ins hohe Alter, energiegeladen und auch geistig immer fit, frisch, stets gut informiert und offen für Neues – ein Wunschbild? Oder vielleicht schon bald Ihre persönliche Realität? Vergessen Sie teure Kuren, zehrende Fitnesstrainings und zeitintensive Tricks, die angeblich DIE Lösung für Fitness schlechthin sind! Es geht auch wesentlich einfacher, nämlich mit unseren fünf Tipps für ein fitteres Morgen. Anstelle konstanter Anstrengung und noch mehr Anforderungen an uns selbst zeigen diverse Untersuchungen inzwischen, dass wir auch den Gegenpol nicht vergessen dürfen. Denn nur wer der Ruhe, der Entspannung und der persönlichen Auszeit genügend Raum gibt, kann auch in fordernden Lebensbereichen wirklich ganz vorn mit dabei sein.

 

Einen besseren Grund für den nächsten entspannten Spieleabend oder die etwas anders gestaltete Mittagspause kann es wohl kaum geben. Zu spielen liegt in unserer Natur und ist ein häufig unterschätztes Mittel, um für Ausgleich von Körper und Geist zu sorgen. Sie müssen keinesfalls ein kleines Kind sein, um sich die Vorteile des Spielens zunutze machen zu dürfen. Wir alle sollten uns hin und wieder dem einen oder anderen Spiel zuwenden.

 

Ein Glück, dass es online inzwischen vielzählige Möglichkeiten dafür gibt. Egal, ob Strategiespiel oder Glücksspiel, sich online an eines der liebsten Games zu setzen, sorgt garantiert für einen positiven Effekt. Wer dabei außerdem noch etwas gewinnen möchte, kann sich im Vulkan Vegas oder einem anderen Casino für deutsche Spieler noch heute einen Bonus sichern und damit vielleicht sogar kostenlos erste Gewinne erspielen.

 

Und mit diesem Beispiel wollen wir auch gleich in die fünf Tipps für ein fitteres Morgen starten!

 

1. Pausen und Erholung priorisieren

Wir haben es ja bereits erwähnt, kaum etwas ist wichtiger und wird zugleich stärker vernachlässigt als unsere eigene Erholung. Während die meisten von uns unseren Mitmenschen gern dazu raten, auch einmal eine Auszeit zu nehmen, sehen wir uns selbst gern als menschgewordene Maschine, die keine Erholung benötigt und auch ohne Pausen immer auf höchstem Niveau funktionieren sollte.

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Es ist allerdings längst bewiesen: Wer Pausen macht, zwischendurch entspannt und auf kürzere und fokussierte Arbeitszeiten anstatt auf viele Stunden im Büro setzt, ist nicht nur produktiver in der Arbeit, sondern auch allgemein erfolgreicher und zufriedener. Kein Wunder, immerhin bedeuten kürzere, fokussierte Arbeitszeiten zugleich auch längere und entspanntere Freizeit. Wie das funktioniert? Der 52-17 Arbeitsrhythmus zeigt, wie es geht.

 

2. Körperliche Workout-Quickies

Mindestens ebenso antrieb- und energiegebend wie Entspannung und ruhige Pausen können, ganz gegenteilig, auch Sporteinheiten und aktive Betätigungen sein. Grundsätzlich gilt hierbei die Regel: Wer im Beruf körperlich arbeitet, sollte den Körper nicht zusätzlich zwischendurch mit Workouts stressen, sondern eher auf Training für den Geist setzen (siehe nächster Punkt). Wer hingegen im Arbeitsalltag eher wenig Bewegung hat, für den können kurze Workout-Quickies wahre Wunder wirken, um den Kreislauf in Schwung zu bringen und somit nicht nur den Körper, sondern auch dem Geist einen kleinen Push zu geben.

 

Durch die verbesserte Sauerstoffversorgung werden sowohl muskuläre als auch geistige Arbeiten im Anschluss an körperliche Betätigungen einfacher und effektiver. Es muss übrigens nicht gleich eine ganze Fitnesseinheit sein. Schon ein flotter Spaziergang um den Block kann reichen, um wieder bereit für neue Taten zu sein.

 

3. Training für den Geist

Während Bewegung und körperliche Fitness in aller Munde ist, hält sich die Begeisterung bezüglich geistiger Fitness im mitteleuropäischen Raum bisher noch in Grenzen. Wer will schon zusätzliche Anstrengungen in diesem Bereich in Kauf nehmen, wenn er sich bereits bei der Arbeit geistig betätigt? Ein Trugschluss. Wer bereits früh beginnt, auch geistigem Training Zeit einzuräumen, wird über kurz oder lang garantiert davon profitieren.

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Training für den Geist bedeutet dabei vor allem geistige Ruhe, aber ohne Ablenkung. Vor dem Fernseher zu sitzen, lenkt zwar ab und vermittelt das Bild geistiger Entspannung, ist in Wahrheit jedoch weiteres Material, das unser Bewusstsein und Unterbewusstsein verarbeiten muss. Effektiver ist es, Gedanken zu verlangsamen, sei es über Meditation, ein Trend, der 2021 in aller Munde ist, oder über kreative Tätigkeiten, die zentrieren und fokussieren. Auch Sudokus oder Rätsel stellen eine Art des geistigen Trainings dar, das Entspannungstraining und kreative Tätigkeiten ideal ergänzt.

 

4. Wasser als wahres Wunder

So unscheinbar Wasser auch ist, so wahrlich wunderbar kann es sein. Wer nämlich regelmäßig ausreichend Wasser zu sich nimmt, garantiert damit eine optimale Flüssigkeitsversorgung des Körpers und somit die optimale Funktion des gesamten Organismus. Nicht nur Verdauung und geistige Fähigkeiten werden es Ihnen danken, auch Ihre Haut wird begeistert sein. Nichts lässt den eigenen Teint nämlich frischer erstrahlen als ausreichende Flüssigkeitszufuhr – im Idealfall natürlich ergänzt mit einer hochwertigen Hautpflege, passend zum eigenen Typ.

 

Ein kleiner Trick, der sich als besonders hilfreich erweist, ist, ein Wasserglas oder eine Wasserflasche immer im Sichtfeld zu positionieren. So werden Sie automatisch weitaus mehr Wasser konsumieren, ganz ohne sich dazu zwingen zu müssen. Das Unterbewusstsein macht in diesem Falle die gesamte Arbeit. Außerdem kann dieser Trick hilfreich sein, um nachzuverfolgen, wie viel Sie tatsächlich über den Tag trinken. Vor allem wer sehr beschäftigt ist, wird das Durstgefühl nicht immer akkurat wahrnehmen und somit zwar das Gefühl haben, mehr als genug getrunken zu haben, in Wahrheit aber kaum Flüssigkeit zu sich genommen zu haben.

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5. Technologische Auszeiten nehmen

Wer neben Wasser, geistigem und körperlichem Training noch das gewisse Extra ins eigene Fitness-Level einbauen möchte, für den haben wir die ultimative Idee. Eine Idee, die man in unseren Kreisen wohl wirklich noch als wahren Geheimtipp bezeichnen kann: technologische Auszeiten.

 

Weg von Fitbit-Uhren, den konstanten digitalen Begleitern und modernen Fitness-Gadgets, kann Ihnen dieser simple Trick einen wahren Vorsprung gegenüber denjenigen bringen, die noch immer nicht wahrhaben wollen, dass mehr nicht immer mehr ist und dass weniger häufig tatsächlich wesentlich sinnvoller ist. Mehr, weniger – worum geht es hier überhaupt?

 

Ganz einfach gesagt geht es darum, wahre Ruhezeiten zu schaffen, Zeiten, in denen wir wirklich offline sind, in allen Facetten. Anders gesagt: Eine Auszeit muss her, in der es weder PC noch Smartphone, am besten noch nicht einmal eine Uhr gibt, die den Tag diktiert. Wer einmal die Erfahrung einer wahren Auszeit gemacht hat, weiß genau, wovon wir sprechen. Vertrauen Sie uns und versuchen Sie es doch auch einmal! Ein kleiner Beginn genügt, vielleicht ein paar Stunden, ein halber Tag oder auch nur eine halbe Stunde. Wichtig ist, für diese Zeit auf wirklich alle technologischen Einflüsse zu verzichten und sich auf in Richtung des ursprünglichen Seins zu machen.

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