November 23, 2024

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Deutsche Christlich Demokratische Union enthüllt Post-Merkel-Kampagnenslogan – Politicoiti

Deutsche Christlich Demokratische Union enthüllt Post-Merkel-Kampagnenslogan – Politicoiti

Die Christdemokraten um Angela Merkel wollen Deutschland… nicht wieder großartig machen, das wäre zu Trumpianisch. Sie wollen Deutschland… zusammen machen.

Die Mitte-Rechts-Partei hat am Dienstag ihren Wahlkampfslogan für ihre ersten Parlamentswahlen seit fast 20 Jahren vorgestellt, die nicht von Merkel angeführt werden, die nach der Abstimmung als Kanzlerin zurücktreten wird.

weiches LogoIst Deutschland zusammenIm wahrsten Sinne des Wortes „Lasst uns Deutschland zusammenbringen“, kann aber auch als „Gemeinsam Deutschland schmieden“ übersetzt werden.

So oder so scheint „zusammen“ das Schlüsselwort für eine politische Kraft zu sein, die sich nicht mehr auf einen einzigen dominanten Führer verlassen kann, um Stimmen zu gewinnen, und bleiben will Volkspartei Eine Partei mit breitem Anklang in der Gemeinde.

„Lasst uns das gemeinsam angehen“, erklärte Armin Laschet, Parteichef und Kanzlerkandidat, zum Ende seiner Amtszeit. Kürzlich veröffentlichte Kampagnenanzeige.

Präsentiert wurde das neue Logo von CDU-Generalsekretär Paul Zimyak bei Pressekonferenz in Berlin. Zimiak enthüllte auch eine Reihe von Postern, die sich auf die Kernthemen der Kampagne wie Familie, Sicherheit, Altenpflege, Bildung, bezahlbarer Wohnraum und die Bekämpfung des Klimawandels bei der Schaffung von Arbeitsplätzen konzentrieren.

Weniger als drei Monate nach der Bundestagswahl vom 26. September liegen die CDU und ihre bayerische Schwesterpartei in Umfragen deutlich vorn. In Politico-Umfragen erhielten sie 29 Prozent der Stimmen – 10 Prozentpunkte vor den zweitplatzierten Grünen.

‚Making Germany Together‘ mag die kreativen Klassen zwar nicht blenden, aber zumindest weniger verspottet werden als der Slogan von 2017.“Für ein Deutschland, in dem wir gut und glücklich leben.“ – „Für Deutschland, wo wir gut und glücklich leben“ – was in den sozialen Medien mit dem Hashtag #fedidwgugl verspottet wurde.

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Zimyak sagte, das Wahlkampfbudget würde dem der letzten vier Wahlkämpfe entsprechen – etwas mehr als 20 Millionen Euro. In Bezug auf die deutsche Wirtschaft fügte er hinzu: „Wenn man die Inflation berücksichtigt, ist das eine Art Rückschritt.“

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