Deutschland: Frau beißt Hundebesitzer wegen „körperlicher Züchtigung“, Trending News
Im Kampf um die Disziplinierung eines Hundes geraten zwei Frauen in Ostdeutschland in eine Schlägerei.
Eine 27-jährige Hundebesitzerin wurde von einer 51-jährigen Frau gebissen, die sie dafür beschimpfte, ihren Hund geschlagen zu haben.
Dabei wurde die Wade der jungen Frau schwer verletzt, als sie nach dem Angriff Berichten zufolge zu Boden stürzte. Beide werden wegen des Vorfalls vor Gericht erscheinen.
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Nach Angaben der deutschen Polizei „schauten die Hunde nur und nahmen während des Kampfes zwischen den beiden Frauen nicht an Bissen teil“.
Nach der Regel müssen Deutsche mit ihrem Hund mindestens zweimal täglich eine Stunde im Park spazieren gehen oder laufen.
Die beliebtesten Rassen in Deutschland sind der kurzbeinige und langleibige Deutsche Schäferhund und Dackel, besser bekannt als „Wursthunde“, gefolgt von Labrador Retrievern, Jack Russell Terriern und Möpsen.
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Es wird oft gesagt und geglaubt, dass ein Hund der beste Freund des Menschen ist. Manchmal tun Hundebesitzer extreme Dinge, um sie zu verwöhnen.
Ein australisches Ehepaar hat Zehntausende Dollar bezahlt, um einen Privatjet zu chartern, um seinen gestrandeten Hund rechtzeitig zu Weihnachten aus Neuseeland nach Hause zu bringen.
Der ganze Prozess hat so viel Geld gekostet, dass der Hund in den sozialen Medien als „Million Dollar Munchkin“ bezeichnet wurde.
In der Zwischenzeit stoppte die Polizei eine Frau aus Quebec, die während einer Ausgangssperre für das Coronavirus einen Mann an der Leine führte, und bestand darauf, dass sie „mit ihrem Hund spazieren ging“, was nach den Regeln erlaubt ist.
(mit Input von Agenturen)
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