Fakten: Projektpläne für den deutschen LNG-Import
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FRANKFURT (Reuters) – Deutsche Pläne für LNG-Terminals haben sich beschleunigt, seit Berlin sagte, dass sie für seine Bemühungen zur Diversifizierung weg von russischer Energie von entscheidender Bedeutung sind.
Deutschland mietete vier schwimmende Speicher- und Gas-to-Gasification-Einheiten (FSRUs) und wählte Wilhelmshaven als erstes Zentrum für den Umschlag von LNG und später von sauberem Wasserstoff. Andere Seiten werden folgen. Weiterlesen
Die Regierung hat 2,94 Milliarden Euro (2,94 Milliarden US-Dollar) für die Projekte bereitgestellt, die von den Energieversorgern RWE bzw. Uniper (UN01.DE) entwickelt werden sollen.
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Um die Entwicklung von Stationen und zugehörigen Pipelines zu unterstützen, die sie an größere landesweite Netze anschließen, ermöglicht die Energieregulierungsbehörde, die Bundesnetzagentur, eine Refinanzierung und kurze Abschreibungsfristen.
Willkommen im Krankenhaus
Die FSRU wird voraussichtlich Ende dieses Jahres oder Anfang 2023 fertig sein.
Uniper teilte am 4. Juli mit, dass es die Genehmigung erhalten habe, unverzüglich mit dem Bau der FSRU-Anlagen für den Empfang von Seegas zu beginnen.
Später wollte sie Ammoniak importieren und eine Elektrolyseanlage aufbauen, um Ammoniak in sauberen Wasserstoff umzuwandeln. Sie wollen auch im Cromhorn einen Speicher für sauberen Wasserstoff bauen.
In einem separaten Projekt spricht Tree Energy Solutions mit Interessenten über Pläne für das AvantHy genannte LNG-Terminal in Wilhelmshaven in Partnerschaft mit E.ON (EONGn.DE). Weiterlesen
Bronzebutyl
Das Land Schleswig-Holstein will die FSRU schnell als Flaggschiff einer stationären LNG-Anlage in Brunsbüttel mit einer jährlichen Verarbeitungskapazität von 8 Milliarden Kubikmeter (bcm), erweiterbar auf 10 Milliarden Kubikmeter.
Das Umweltministerium wird am 19. Juli die Planungsdetails für zwei miteinander verbundene Pipelines veröffentlichen, deren Bau das niederländische Unternehmen Jasoni beantragt hat. Gasunie hält einen Anteil von 40 % am FRSU-Projekt.
FRSU könnte 2026 oder früher starten und wird ebenfalls von der KfW State Bank (KFW.UL) mit einem Anteil von 50 % entwickelt, während RWE 10 % besitzt.
Shell wird einen erheblichen Teil des LNG kaufen. Weiterlesen
Stadion
Die Projektgesellschaft Hanseatic Energy Hub (HEH) lädt Marktteilnehmer ein, 12 Milliarden Kubikmeter oder 90 % Regasifizierungskapazität pro Jahr für einen geplanten Hub zu reservieren, der 2026 realisiert werden könnte.
Es wird von der Gasnetzgesellschaft Fluxys (FLUX.BR), der Investmentfirma Partners Group (PGHN.S), der Logistikgruppe Buss und dem Chemieunternehmen Dow (DOW.N) unterstützt.
Eine endgültige Investitionsentscheidung wird im nächsten Jahr erwartet.
Als Käufer hat sich der Energieversorger EnBW (EBKG.DE) verpflichtet. Weiterlesen
Hamburg, Rostock
Auch der Hamburger Hafen sowie Rostock an der Ostsee wurden als mögliche Standorte für die FSRU vorgeschlagen.
($1 = 0,9987 Euro)
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(Vera Eckert berichtet) Redaktion von Ed Osmond und Bradley Perrett
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