Wilhelmshaven, Deutschlands erster LNG-Terminal, ausgestattet mit ShibataFenderTeam Fender Systems | ShibataFenderTeam
Im Kontext der jüngsten deutschen Energiepolitik wird dieser Bau ein wichtiger Meilenstein in den Bemühungen zur Diversifizierung des nationalen Energiesektors sein, mit nicht weniger als 4 weiteren Projekten in der Pipeline. Die Bauarbeiten haben Anfang Mai 2022 begonnen und nach Fertigstellung werden ab diesem Winter LNG-Schiffe aller Größen tideunabhängig und mit höchster Sicherheit an der FSRU (Floating Storage and Gas Regasification Unit) in Wilhelmshaven anlegen können Normen.
Unser Team im deutschen Büro, in Partnerschaft mit dem Auftragnehmer Depenbrock GmbH & Co. , entworfen und an den Endkunden für Niedersachsen Fenders geliefert, drei Sätze kundenspezifischer Fendersysteme, die jeweils aus 4 SPC Cone Fender Systems (SPC1150, G1.7) und 2 Stahlplatten (je 5000 x 3300 mm) mit UHMW-PE Low Friction bestehen Pads. Jedes Schottsystem ist an einem Festmacherdalben verankert und bietet dem gecharterten FSRU einen dauerhaften Liegeplatz.
Der Designfokus des hauseigenen SFT-Ingenieurteams lag auf permanentem Andocken und Sicherheit. Besonderes Augenmerk wurde auf die Stahlplatten gelegt, die für eine geringe strukturelle Belastung (weniger als 150 kN/m) ausgelegt sind2) – und UHMW-PE-Pads (25 mm dicker als der Durchschnitt); Diese kundenspezifischen Details ermöglichen es, die Anfälligkeit des Barrierensystems gegenüber sich ändernden Tidenhub und in ständigem Kontakt mit der FSRU zu überwinden, eine sehr schwierige, aber häufige Situation für einen dauerhaften Liegeplatz.
Um den erforderlichen Zeitrahmen von 3 Monaten für das Projekt einzuhalten, arbeiteten wir eng mit dem Auftragnehmer zusammen, um das Design des Barrierensystems zu koordinieren, während sich ein Teil des Standorts noch in der Planungsphase befand, und anschließend mit dem Produktionsteam in unserer Fertigung Werk in Rechlin, da der Liefertermin nicht eingehalten werden konnte, außer durch Lieferung von Stahlkomponenten aus unserem eigenen Werk in Deutschland.
Diese hervorragende dreiseitige Zusammenarbeit ist ein weiteres Beispiel für unseren ganzheitlichen Ansatz beim Design von Barrierensystemen, der sich auf die Sicherheit in Seeterminals auswirkt. Es berücksichtigt und bewertet alle diese Aspekte gleichermaßen: Herstellungsprozess, Komponenten des Fendersystems, Projektbedingungen – um erstklassige Fenderlösungen zu liefern.
Daher danken wir Depenbrock für das Vertrauen, das uns dieses High-Stakes-Projekt anvertraut hat. Als deutsches Unternehmen mit Sitz in Hamburg sind wir vom ShibataFenderTeam sehr stolz darauf, zum Wachstum der Energiediversifizierung im Land und zum guten Ruf der deutschen Schifffahrtsindustrie beigetragen zu haben.
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