Schlager: Der mysteriöse Tod von Roy Black – Jahre später enthüllt der Vertraute ein Familiengeheimnis
Das Roy Black-Phänomen ist fast 30 Jahre nach seinem Tod immer noch ein Rätsel. Sein langjähriger Vertrauter und Manager überrascht mit neuen Details aus dem Leben des außergewöhnlichen Popstars.
Straßberg – Am 9. Oktober jährt sich der Todestag von SchlägerSänger Roy Black (48) zum 29. Mal. Seitdem haben sich viele Mythen und Rätsel um den außergewöhnlichen Superstar gedreht.
Ein langjähriger Vertrauter des Schauspielers hat jetzt Neue Erkenntnisse über den Tod des Dolmetschers „Du bist nicht allein“ überraschtdie sich oft allein fühlten.
Der Beginn von Popstar Roy Black war der Sturz von Gerhard Höllerich
Gerhard HöllerichRoy Blacks richtiger Name verdankt seinen Durchbruch dem Treffer „Alles in Weiß“ ab 1966 (Schlager: Die Künstlernamen der Popstars und ihre richtigen Namen). Die in Straßburg geborene Single verkaufte sich über zehn Millionen Mal und das Roy Black-Phänomen wurde geboren. 98 Prozent der Deutschen kannten damals den Popstar.
Seine Rolle in der Serie „Ein Schloss am Wörthersee“ machte ihn auch zu einem gefeierten Schauspieler (Schlager: Der größte deutsche Popsänger aller Zeiten). Roy Black hat heute noch zahlreiche Fans. Seitdem hat er Millionen von Menschen mit seinen Liedern zum Träumen gebracht und war dennoch von tiefer Traurigkeit geprägt. „“Es machte mich zum König des Schnapses. Dann begannen die Lügen“, Soll Roy Black 1988 in einem Gespräch gesagt haben. Im Kern war Roy Black wahrscheinlich eher ein Rock’n’Roller als der Popsänger mit den saftigen Songs.
Vor seinem Leben als Popstar spielte der schwarzhaarige Junge gern in amerikanischen Clubs, hatte eine Band und war ein Fan von Elvis Presley, Fats Domino und Roy Orbison, die auch seinen Künstlernamen inspirierten.
Popstar Roy Black: Der wahre Autopsiebericht entsprach nicht der offiziellen Version
Silke Höllerich beschrieb ihren Mann als einfühlsam und liebevoll, aber auch als paranoid. Dies bestätigte auch sein langjähriger Vertrauter und Manager Wolfgang Kaminski. „Roy Black hatte ein oder zwei emotionale Ungleichgewichte“, sagte der Manager.
Das wurde besonders schlimm nach dem Selbstmord des Vaters des Popstars. Laut Kaminski sollte Roy Black sein Haben Selbstmord als „mutigen Schritt“ beschrieben. Die Aussage hat eine andere Bedeutung, wenn Sie an den Tod des Musikers denken. Es war bekannt, dass der Sänger an einem Herzfehler litt. Gerhard Höllerich starb 1991 im Alter von 48 Jahren offiziell an Herzversagen in seiner Fischerhütte in Oberbayern (Schlager: Diese Popsänger sind auf tragische Weise gestorben). Roy Blacks zweites Kind, Nathalie, war noch nicht einmal vier Wochen alt. Die Spekulationen über Selbstmord hörten nie auf.
Eine Aussage von Kaminski bringt den Fall wieder ins Rollen. Er erklärte das Das wahre Ergebnis des Autopsieberichts wurde nur einer kleinen Gruppe mitgeteilt.
Der Arzt des Popstars Roy Black sollte eine natürliche Todesursache eingeben
Laut Aufzeichnungen aus juristischen Kreisen soll sich Roy Black zum Zeitpunkt seines Todes befinden drei Teile pro tausend Alkohol im Blut habe gehabt wie bild.de berichtet. Einige Gefährten wie Dagmar Berghoff und Tony Marshall glaubten an einen „Kurzschlussakt“. Vielleicht ist die Tragödie zufällig passiert, weil Roy Black sein halbes Leben sein soll Habe Wodka, Wein und Valium geschluckt.
Wie unglücklich Roy Black mit seinem Leben als Popsänger war, zeigt sein Lieblingswitz: „Wie bekommt man das Gehirn eines Popsängers von der Größe einer Erbse? Ganz einfach: aufblasen. Der Bruder des Popsängers fand den leblosen Körper und alarmierte sofort den Hausarzt. Jahre später sagte der Arzt, der Bruder habe ihn gebeten, eine natürliche Todesursache als Grund zu nennen. Es ist wahrscheinlich, dass der Popstar sich zu Tode getrunken hat. Ob zufällig oder absichtlich, sein letztes Geheimnis wird wahrscheinlich bleiben.
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Informationen zum Autor
Annika Schmidt, Redakteurin bei extratipp.com, schreibt zu Themen aus den Bereichen Schlager und Musik. Von Volksmusik über Hip-Hop bis hin zum coolen Sound der Woodstock-Generation ist Annika die Expertin, wenn es um Musik geht. Weitere Informationen zu den Redakteuren und dem extratipp.com-Team finden Sie hier.
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