Dezember 24, 2024

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Partizipative Ansätze für Sport zur Entwicklung: Erfahrungen aus aller Welt

Partizipative Ansätze für Sport zur Entwicklung: Erfahrungen aus aller Welt

Autoren aus verschiedenen Kontexten berichteten über ihre Erfahrungen bei der Einbindung von Teilnehmern und Partnern in die Programmgestaltung und -umsetzung.

Welche Moderationstechniken können Organisationen nutzen, um sicherzustellen, dass Workshops partizipativ sind? Wie können Kinder und Jugendliche an Entscheidungen beteiligt werden? Wie können wir das Sammeln von Spenden durch die Einbindung von Sportfans partizipativer gestalten?

Dies waren einige der Fragen, mit denen sich die Autoren in Reaktion auf unseren jüngsten Aufruf zur Einreichung von Artikeln über partizipative Ansätze im Sport für Entwicklung befassten. Die Autoren gehen auf Fragen der Einbindung von Projektbeteiligten und Partnern in die Konzeption und Umsetzung von Sport für die Entwicklungsarbeit ein und tauschen Erfahrungen aus unterschiedlichen Perspektiven aus.

Wir haben 23 Artikel von 28 Autoren erhalten. Sie kommen aus 16 Ländern auf sechs Kontinenten und arbeiten in Universitäten, NGOs, Netzwerken und Think Tanks.

Der Aufruf zur Einreichung von Artikeln wurde von den Partnern des von Erasmus+ finanzierten Projekts Sport for Social Cohesion Lab, dem Projekt Sport for Social Cohesion Lab (SSCL), ins Leben gerufen, mit dem Ziel, den Erfahrungsaustausch zu diesem wichtigen Thema zu fördern. Das Projekt unterstützte die Umsetzung des stark partizipativen Ansatzes von Living Lab in fünf Sportprogrammen für sozialen Zusammenhalt in vier verschiedenen europäischen Ländern.

Der Aufruf zur Einreichung von Artikeln fällt auch mit der Veröffentlichung des endgültigen SSCL-Toolkits zusammen, das Erfahrungen und Anleitungen zur Gestaltung und Implementierung von Living Labs austauscht.

Die SSCL-Projektpartner möchten allen danken, die im Rahmen unseres Aufrufs zur Einreichung von Artikeln ihr Fachwissen und ihre Erfahrungen geteilt haben.

Projektpartner

  • Bochum, Deutschland: Deutsche Sportuniversität (Projektkoordinator) und in guten Händen
  • Dublin, Irland: Munster Technological University und Sport Against Racism Ireland (SARI)
  • Hertogenbosch, Niederlande: International Sports Alliance (ISA)
  • Den Haag, Niederlande: Fachhochschule Den Haag
  • Olomouc, Tschechische Republik: INEX-SDA/Fußballprofi Rozvoj und Palacky-Universität Olomouc
  • Wien, Österreich: Europäisches Netzwerk für Leibeserziehung
  • Kopenhagen, Dänemark: Internationales Forum für Sport und Entwicklung (sportanddev)

Artikelbild: Football Pro Rosevogue

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