November 22, 2024

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Deutschland, Österreich und Italien entwickeln gemeinsam den Südlichen Wasserstoffkorridor. Simpson: „Großes Dekarbonisierungsprojekt.“

Deutschland, Österreich und Italien entwickeln gemeinsam den Südlichen Wasserstoffkorridor.  Simpson: „Großes Dekarbonisierungsprojekt.“

Brüssel – heute (30. Mai), Deutschland, Österreich und Italien Unterzeichnung einer gemeinsamen Absichtserklärung zur Entwicklung eines fortschrittlichen Wasserstoffimportkorridors, der die drei Länder verbindet, Südlicher WasserstoffkorridorEs wurde bereits auf europäischer Ebene als Projekt von gemeinsamem Interesse ausgewählt.

An der Unterzeichnungszeremonie heute in Brüssel nahmen Minister und hochrangige Beamte der drei Länder sowie der Energiekommissar der Europäischen Union teil Mein Schicksal ist Simpson. „Eine Initiative, die das Potenzial hat, entscheidend zu werden“, sagte der Kommissar Ein Projekt zum Transport des dringend benötigten erneuerbaren Wasserstoffs zu Industriezentren in der Europäischen Union Und seine Dekarbonisierung unterstützen“, betonte er, „dadurch wird auch die Vernetzung zwischen unseren Mitgliedsstaaten und mit unseren Partnern in Nordafrika gestärkt.“

Die österreichische Klimaministerin Leonor Gevsler, Gilberto Bechetto Frattin im Videoanruf, der deutsche Klimastaatssekretär Sven Giegold und die Energiekommissarin der Europäischen Union Kadri Simson [Ph: Account X Sven Giegold]

Italienischer Minister für Umwelt und Energiesicherheit, Gilberto Bechetto Frattin Er sprach auch per Videoschalte. „Italien hat das Projekt Südlicher Wasserstoffkorridor von Anfang an nachdrücklich unterstützt“, behauptete der Minister stolz. Im Einklang mit den Prioritäten der Meloni-Regierung, die „auf den Aufbau für beide Seiten vorteilhafter Partnerschaften mit afrikanischen Ländern abzielt“, ist Pichito Frattin zuversichtlich, dass der Korridor „erfolgreich“ sein wird.Entwicklung des Potenzials für saubere Energie auf dem afrikanischen Kontinent Und es mit Europa verbinden.“

Die dreigliedrige Partnerschaft mit Österreich und Deutschland zielt darauf ab, die Energiesicherheit der wichtigsten Industriekonzerne ihrer Länder zu verbessern und gleichzeitig die Klimaziele der EU zu unterstützen. „Es wird der südliche Wasserstoffkorridor sein Entscheidend für den Start des europäischen MarktesDeshalb haben Deutschland, Italien und Österreich im vergangenen Jahr eine gemeinsame Arbeitsgruppe gegründet und heute eine gemeinsame politische Absichtserklärung unterzeichnet“, sagte der österreichische Minister für Klimaschutz und Energie. Leonor Gößler. Dies äußerte sich auch der Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, Robert HabeckEr sagte: „Der Südkorridor wird insbesondere im Hinblick auf die Versorgung der Regionen Süddeutschlands mit grünem Wasserstoff eine wichtige Rolle spielen.“ Der Aufbau eines leistungsfähigen Wasserstoffmarktes in der Europäischen Union sei ein Garant für die Beschleunigung der Energiewende .“ Insbesondere um den Kohlendioxidausstoß in schwierigen Sektoren zu reduzieren.

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Brüssel Ziele Damit Europa bis 2030 10 Millionen Tonnen erneuerbaren Wasserstoff produziert und weitere 10 Millionen Tonnen importiert, um die Treibhausgasemissionen zu reduzieren. Allerdings nach Angaben der Europäischen Kommission. Im Jahr 2022 wird die erneuerbare Wasserstoffproduktion in Europa nur noch 20.000 Tonnen erreichen.

Die eigentliche Koordinierung zwischen den drei Ländern beginnt nun nach Bekanntgabe der Absichten. Der deutsche Minister kam zu dem Schluss, dass es notwendig sei, eine wirksame grenzüberschreitende Wasserstoffpipeline-Infrastruktur aufzubauen, durch die es möglich sei, „einen wichtigen Schritt zum Aufbau eines vollständig vernetzten europäischen Wasserstoffnetzes zu machen“.

Englische Version von Übersetzungsdienst von Withub

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