Raspel Konkurrenz mit KI von Nvidia: Jetson Nano 2GB Developer Kit
Nvidia verkauft das Jetson Nano 2 GB Developer Kit ab Ende Oktober für 59 US-Dollar zuzüglich Steuern und Versandkosten. Preislich kommt dieser Einplatinencomputer dem Raspberry Pi 4 sehr nahe. Der Jetson Nano verfügt außerdem über einen 40-poligen Kopf, der mit einigen Raspi-Zubehörteilen kompatibel ist.
von Jetson Nano 2 GB ist besonders interessant für Projekte, die die Funktionen der im Chip integrierten Maxwell-GPU mit 128 CUDA-Kernen und einer leistungsstarken Videoschnittstelle nutzen. Im Vergleich zum teureren Jetson Nano ist nicht nur der RAM kleiner (2 statt 4 GB), sondern auch die USB- und HDMI-Konnektivität geringer.
Wenn Sie Jetson Nano vernünftig nutzen möchten, müssen Sie sich kostenlos als Entwickler bei Nvidia anmelden. Als Entwicklungsumgebung bringt Nvidia es zusammen JetPack-Paket 4.4, basiert immer noch auf L4T (früher Linux 4 Tegra) oder Ubuntu 18.04. Derzeit sind TensorRT 7.1.3, cuDNN 8.0, CUDA 10.2, OpenCV 4.1.1 und Visionworks 1.6 enthalten.
Schneller mit Behältern
JetPack bietet auch Nvidia Container Runtime für Docker-Container, und Nvidia bietet fertige Container über die Nvidia GPU Cloud (NGC) an. Das soll Jetson-Projekte kann besonders schnell eingestellt werden.
Für die lokale Installation des Jetson Nano-Betriebssystems empfiehlt Nvidia eine MicroSD-Karte mit einer Kapazität von mindestens 32 GByte, vorzugsweise mit 64 GByte. Sie müssen auch ein USB-C-Netzteil separat erwerben. Als Paketangebot enthält Nvidia auch einen einfachen USB-WLAN-Adapter mit 2 GB Jetson Nano.
Der Jetson Nano 2GB kann unter anderem bei Amazon vorbestellt werden; Versand und Zollabfertigung werden dann zusätzlich mit 30,69 USD berechnet.
(Zeit)
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