November 24, 2024

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Deutschland kündigt einen Vorschlag zur Stärkung des Bundesverfassungsgerichts an – JURIST

Deutschland kündigt einen Vorschlag zur Stärkung des Bundesverfassungsgerichts an – JURIST

Die Regierungskoalition und die konservative Opposition in Deutschland Quittung Einigung über einen neuen Vorschlag zum Schutz am Dienstag Bundesverfassungsgericht, das höchste Gericht in Deutschland, durch Änderungen des Grundgesetzes. Diese Reformen würden das Gericht vor möglichen Eingriffen extremistischer oder autoritärer Parteien schützen.

Nach Angaben von Bundesjustizminister Marco Buschmann zielt der Gesetzesentwurf darauf ab, viele Grundvoraussetzungen auf Verfassungsebene zu schaffen und so das Bundesverfassungsgericht zu stärken. Anforderungen Zu den Änderungen am Status des Gerichts gehören: Die Amtszeit der Richter (12 Jahre), das Höchstalter der Richter (68 Jahre), die Zahl der Richter (16), die Zahl der Senate (2), das Verbot der Wiederernennung von Richtern, die Fortführung der Amtsgeschäfte bis a die Ernennung eines Nachfolgers, die Verbindlichkeit der Entscheidungen des Gerichts und die Unabhängigkeit des Gerichts hinsichtlich seiner Geschäftsordnung.

Darüber hinaus, Herr Minister Vorschlag Das Grundgesetz soll durch eine Öffnungsklausel ergänzt werden, die es dem einfachen Gesetzgeber ermöglicht, Regelungen für den Fall zu treffen, dass der Bundestag oder der Bundesrat es versäumen, rechtzeitig einen Richter zu ernennen. Das andere Wahlkollegium ist dann berechtigt, das Stimmrecht zur Besetzung der vakanten Stelle auszuüben.

Die vorgeschlagene Änderung stellt eine Schutzbarriere gegen Änderungen der Struktur und Funktionen des Gerichts dar, da solche Änderungen gemäß Artikel 79 der Verfassung einer Zweidrittelmehrheit des Parlaments und nicht einer einfachen Mehrheit bedürfen. Das Grundgesetz.

Der Vorschlag folgt einer Reihe von Maßnahmen gegen extremistische Gruppen, die im Februar dieses Jahres angekündigt wurden, darunter die finanzielle Überwachung rechtsextremer Gruppen und die Einrichtung einer speziellen „Früherkennungseinheit“, die rechtsextreme Desinformationskampagnen aufdecken soll.

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