Inzidenz in ganz Berlin auf dem Vormarsch: sechs weitere Todesfälle – Anzahl der Intensivbetten mit Covid-Patienten auf dem Vormarsch – Berlin
Die brandenburgischen Aufsichtsbehörden bestrafen Tausende von Ehebrüchen
Maskenanforderung, Distanzanforderung, Einschränkungen für private Feiern: Bei der Kronenpandemie gelten einige Einschränkungen für Menschen in Brandenburg – Nicht jeder hält daran fest. Laut einer Umfrage der Deutschen Presseagentur haben die Bezirksverwaltungsämter mit der derzeit hohen Infektionsrate seit März mehrere tausend Verstöße gegen die Kronenregeln verzeichnet. Allein im Bezirk Prignitz gibt es laut Bezirkssprecher Frank Stubenrauch 207 Berichte über Coronas Missachtung.
Dort wurden 118 Berichte wegen Verstößen gegen die Corona Content Order gefunden, zum Beispiel weil es sich um Personen handelte Kontaktverbot wird nicht beachtet oder Indoor-Spielplätze betreten Angestellte von Ordnungsämtern hätten 83 Meldungen gegen Prignitzer registriert, der ihre Berichtspflicht bei der Rückkehr aus einem Risikobereich nicht erfüllt hat. Die Behörden bestraften sechs weitere Verstöße, bei denen die Maskenanforderung verletzt wurde oder die Gastronomen keine unzureichenden oder unzureichenden Hygienekonzepte vorlegten oder diese nicht umsetzten.
Die Landeshauptstadt PotsdamDas Unternehmen, das am Mittwoch innerhalb von sieben Tagen den kritischen Punkt von 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner erreicht hatte, zählte insgesamt 1.005 Verstöße, für die laut Stadtsprecher Jan Brunzlow Bußgelder in Höhe von insgesamt 120.000 Euro verhängt wurden. Der Mindestabstand wurde 22-mal nicht eingehalten. 312 Verstöße gegen Einreiseverbote wurden registriert. Für die Gefangenen wurden durchschnittlich 58 Euro Geldstrafe verhängt.
In den unabhängigen Bezirken und Städten in Brandenburg gelten verschiedene strenge Regeln bei der Behandlung der Pandemie – hängt davon ab, wie viele infizierte Personen von den Gesundheitsbehörden registriert werden. Für Regionen, in denen innerhalb von sieben Tagen mehr als 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner gezählt werden, sieht die Behandlungsverordnung unter anderem vor, dass ein gemeinsamer Aufenthalt im öffentlichen Raum nur mit bis zu zehn Personen oder Familienmitgliedern zulässig ist.
Darüber hinaus können die Feierlichkeiten nur in Privatzimmern mit maximal zehn Personen aus zwei Familien und in gemieteten Räumen mit maximal zehn Personen stattfinden. Zusätzlich zur Fernanfrage gibt es auch ein Verbot, nach 23 Uhr in Restaurants Alkohol zu servieren. Inzwischen sind fast alle Bezirke sowie Cottbus, Potsdam und Frankfurt (Oder) sogenannte Risikobereiche mit strengeren Regeln.
Brandenburg an der Havel ist auch einer der Gefahrenbereiche. Nach Angaben der Stadtverwaltung wurden dort 131 Verwaltungsvergehensverfahren wegen Verstößen im Rahmen kleinerer privater Feierlichkeiten durchgeführt. Allein seit Oktober hat Cottbus 12 Verwaltungsvergehen gegen Restaurants wegen mangelnder Erhebung personenbezogener Daten registriert. In Bussen und Bahnen wurden 26 Verstöße wegen mangelnder Abdeckung von Mund und Nase verzeichnet. Es gab 186 maskierte Personen in der Minderheit. Mitarbeiter des Ordnungsamtes verhängten siebenmal Bußgelder in Höhe von 100 Euro. 315 Feiern erschienen.
Im Bezirk Teltow-Fläming hat das Amt für öffentliche Ordnung bisher 375 Verstöße gegen den Ehebruch registriert. „Sie sind hauptsächlich Verstöße gegen Hygiene- und Distanzregeln sowie Verstöße gegen die Maskenpflicht „, sagte Sprecherin Heike Lehmann. Das Gesundheitsministerium hat über 100 Inspektionen durchgeführt, um die Einhaltung der Quarantänevorschriften sicherzustellen, und mehr als 1.600 Inspektionen der Behandlungsvorschriften. 185 Warnungen wurden ausgegeben.
Es gab 174 Verstöße im Landkreis Elbe-Elster und Potsdam-Mittelmark zählte 57 Verstöße gegen Kontaktbeschränkungen und vier wegen mangelnder Abdeckung von Mund und Nase. In Spree-Neisse waren nach Angaben der Bezirksverwaltung 154 Verstöße gegen das Kontaktverbot gefunden und bestraft, seit September gab es zwei Verstöße gegen die Maskenpflicht.
In der Oberspreewald-Lausitz brauche Kontrollen aufgrund „der raschen Entwicklung der Anzahl der Fälle und der zu beachtenden Fahrlässigkeit“ wieder zu erweitern. Nach Angaben der Bezirksverwaltung liegen keine Zahlen für Verstöße vor. Die meisten Verstöße beziehen sich jedoch auf die Maskennachfrage, beispielsweise im öffentlichen Nahverkehr. (Dpa)