November 23, 2024

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Welche Wirkung hat Vitamin D auf das Coronavirus?

Welche Wirkung hat Vitamin D auf das Coronavirus?
  • Mangel an Vitamin D. zu einem gewachsen Krone-Infektion das Todesgefahr
  • Mortalität soll darüber sein 10 mal angehoben
  • Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Studie von Wissenschaftlern.
  • Aber Vorsicht: Zu viel Vitamin D kann auch schädlich sein Experten warnen

Vitamin D gehört zur Gruppe der fettlöslichen Vitamine. Die wichtigsten sind Vitamin D2 und Vitamin D3. mögen Robert Koch Institut erklärt, Vitamin D ist wichtig für unseren Knochenstoffwechsel, Stoffwechselprozesse im Körper, Genkontrolle und Proteinbildung. Vitamin-D-Mangel tritt häufig bei Menschen auf, die meistens drinnen bleiben und selten nach draußen gehen. Weil Vitamin D hauptsächlich durch die Haut durch Sonnenlicht gebildet wird.

Update vom 21. November 2020, 9 Uhr: Experten warnen vor zu viel Vitamin D.

Das Vitamin ist wichtig für die Gesundheit und Studien zeigen, dass es dazu beitragen kann, die Sterblichkeit aufgrund der Covid-19-Krankheit zu senken. Insbesondere ältere Menschen, die in Pflegeheimen leben, leiden häufig unter einem Vitamin-D-Mangel, weil sie weniger dem Sonnenlicht ausgesetzt sind. Darüber hinaus nimmt die Produktion des Vitamins im Körper mit dem Alter ab.


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Es wird daher häufig empfohlen, Vitamin D zusätzlich einzunehmen, beispielsweise über Nahrungsergänzungsmittel. Dies ist wahrscheinlich sehr hilfreich, aber Experten warnen: Wie immer laut Paracelsus: Dosis vergiftet. Es ist einfach dasselbe wie Vitamin D. Daher warnt das Robert Koch-Institut vor einer Überdosierung. Das Problem mit Vitamin D ist insbesondere, dass es ein fettlösliches Vitamin ist.

So kann es im Muskel- und Fettgewebe gespeichert werden. Dies kann bei häufiger und schwerer Einnahme zu einer Überdosierung führen. Insbesondere führt ein zu hoher Vitamin D-Spiegel zu einer „Hyperkalzämie“, d. H. Einer Erhöhung des Kalziumspiegels. Dies kann laut RKI in seiner Stellungnahme zu akuten Bauchkrämpfen, Übelkeit, Erbrechen oder in besonders schweren Fällen sogar zu Nierenschäden, Herzrhythmusstörungen, Bewusstlosigkeit und Tod führen.

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Eine Überdosierung kann auftreten, wenn eine Vielzahl von Maßnahmen kombiniert werden, um den Vitamin D-Spiegel zu erhöhen, d. H. Essen, Tabletten und viel Sonnenlicht. Wenn Sie herausfinden möchten, ob Sie einen Vitamin-D-Mangel haben, ist es am besten, wenn ein Arzt eine Blutuntersuchung durchführt.

Vitamin D-Mangel: Normalerweise ist zu wenig Sonnenlicht die Ursache

Eine Abwesenheit betrifft häufig ältere Menschen in Pflegeheimen oder Pflegeheimen. Aufgrund ihres Alters haben sie bereits mit einem Vitamin-D-Mangel zu kämpfen, da die körpereigene Vitamin-D-Produktion mit zunehmendem Alter abnimmt. Der Umgang mit Vitamin D-Mangel ist nicht einfach. Wenn Sie dem mit Lebensmitteln entgegenwirken möchten, gibt es nur wenige, die die erforderliche Menge an Vitamin liefern können. Insbesondere bei verschiedenen Fischarten ist bekannt, dass sie reichlich Vitamin D enthalten. Oft werden Aale, Heringe oder Lachse empfohlen.

Sie können etwas weniger Vitamin D erhalten, indem Sie Leber oder Eier essen. Eine andere Möglichkeit, einen Mangel zu bekämpfen, sind Nahrungsergänzungsmittel in Form von Zubereitungen.

Vitamin-D-Mangel sollte unbedingt bekämpft werden. Die Folgen können schwerwiegend sein. Dies zeigt auch eine neue Studie zu Vitamin D und der Korona. Wenn im Falle einer Coronavirus-Infektion ein zusätzlicher Vitamin-D-Mangel vorliegt, kann der Krankheitsverlauf ein schlechtes Ende haben.

Corona und Vitamin D: Die Sterblichkeit steigt

Dies ist jedoch kein Symptom, sondern ein entscheidender Einflussfaktor, der den Krankheitsverlauf stark beeinflussen kann. Dies schlägt eine neue Studie vor.

In einer großen Studie aus Indonesien wurden der Krankheitsverlauf und der Vitamin-D-Status von 780 mit einer Erkrankung der Herzkranzgefäße infizierten Personen untersucht Deutsche Presseagentur. Bei Vorliegen eines Vitamin-D-Mangels bestand ein dramatisch erhöhtes Todesrisiko.

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Das Risiko eines tödlichen Ausganges erhöhte sich mit einem Vitamin-D-Mangel im Vergleich zu normalen Vitamin-D-Spiegeln um das 19-fache. In der Studie wurden auch Verwirrungen wie Alter, frühere Krankheit und Geschlecht berücksichtigt. Nach der Anpassung an diese verwirrenden Faktoren war es immer noch einer 10-mal höheres Todesrisiko für Menschen, die mit Coronavirus mit Vitamin-D-Mangel infiziert sind. Der Gesundheitsexperte Karl Lauterbach ist von der Statistik nicht überrascht.

im Tweet Er erklärt, dass ein Mangel an Vitamin D das Immunsystem schwächt und es daher durchaus plausibel ist, dass das Infektionsrisiko und der Krankheitsverlauf durch Covid-19 beeinträchtigt werden. Es ist jedoch immer noch unklar, was genau der Zusammenhang ist: Einer zufolge haben auch viele Patienten Metastudie an der Universität Hohenheim niedrige Vitamin D-Spiegel Dies kann auch damit zusammenhängen, dass es sich bei den Patienten auf der Intensivstation mit Covid-19 um Personen mit früheren Krankheiten und hauptsächlich um ältere Menschen handelt. Eine vergleichende Studie zu den tatsächlichen Auswirkungen von Vitamin D während einer Krankheit steht noch aus.

Vitamin D-Mangel erhöht das Risiko einer lebensbedrohlichen Krankheit

Ebenfalls interessant: Eine andere Studie zeigt, dass ein Mangel an Vitamin D im Wesentlichen schwerwiegende Folgen für den menschlichen Körper hat.

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mögen Deutsche Presseagentur In einer anderen Studie wurden 212 Patienten mit COVID-19 anhand der Schwere ihrer Erkrankung (leicht, mittelschwer, schwer, kritisch) in Gruppen eingeteilt und die Vitamin-D-Werte der Patienten bestimmt. Ergebnis: Je niedriger der Wert von Vitamin D ist, desto schwerer ist das Fortschreiten.

Es folgte einem lebensbedrohlichen Kurs niedriges Serumvitamin D 23-mal häufiger als im Vergleich zu normalen Werten.

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Vitamin D gegen Covid-19

Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt Vitamin D. zur Vorbeugung von Atemwegserkrankungen. Große Metaanalysen zeigen, dass eine Vitamin D-Supplementierung das Risiko für akute Atemwegserkrankungen bei Menschen mit einem niedrigen Vitamin D-Ausgangsstatus um bis zu 70 Prozent senkt. COVID-19 ist auch eine akute Atemwegserkrankung.

Vitamin D wird hauptsächlich von der Sonne aufgenommen. Bei Bedarf können Sie auch Präparate verwenden. Aber nicht alle Vitamin D-Präparate sind hilfreich: 15 von 20 getesteten Produkten haben den Öko-Test nicht bestanden.

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