Dezember 23, 2024

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Ist jetzt eine Impfung notwendig?

  • Forscher haben ein Potenzial Arzneimittel gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 Entdeckt.
  • Der Wirkstoff kann absterben Übertragbarkeit e Covida-19 Blockieren Sie bereits 24 Stunden nach der Einnahme.
  • interne Quarantäne würde deutlich verkürzt werden.
  • Wissenschaftler sprechen von einem „Fortschritt„.
  • Wird keine Impfung mehr benötigt?

Ein mögliches Kronenmedikament kann den Infektionsprozess erheblich hemmen: Die Zahl der Kronenfälle steigt weiter an. Obwohl der Impfstoff von Biontech später in diesem Jahr in Europa zugelassen wird, wird Covid-19 voraussichtlich im neuen Jahr Zehntausende infizieren. Aber die Forscher geben jetzt einen kleinen Hoffnungsschimmer: In Amerika wurde ein Grippemedikament entdeckt, das die Übertragung des Virus stoppen soll.

Medikamente gegen Corona: Tierversuche zeigen erste Erfolge

„MK-4482 / EIDD-2801“ oder „Molnupiravir“ – so heißt das Medikament des Wissenschaftlers Richard Permark und seiner Kollegen in der Fachzeitschrift Mikrobiologie der Natur „Zunächst sollte Molnupiravir als Grippemedikament entwickelt werden.“ STUDIE. Nach der Kronenpandemie änderten Forscher der Georgia State University ihre Absichten und versuchten, einen Wirkstoff gegen Covid-19 zu entwickeln.

Die Ausbreitung des Coronavirus beim Menschen sollte mit Brombeeren „simuliert“ werden. Die Tiere würden bei der Verbreitung des Virus jungen Erwachsenen ähneln. „Wir glauben, dass Dornen ein wichtiges Übertragungsmodell sind, da sie SARS-CoV-2 leicht verbreiten, aber normalerweise keine ernsthafte Krankheit entwickeln“, erklärt Dr. Robert Cox, ebenfalls Teil des Forschungsteams.

Einige infizierte Dornen nahmen den Wirkstoff „MK-4482 / EIDD-2801 „und wurden anschließend zusammen mit nicht infizierten Tieren in denselben Käfig gesperrt. Und die Medizin trat in Kraft: Molnupiravir konnte verhindern, dass sich eine weitere gesunde Feder mit Sars-CoV-2 infizierte. Andererseits waren in der Placebogruppe laut Studienbericht alle Tiere infiziert.

Medikamente gegen die Koronargrippe: Medikamente können ein Durchbruch sein

Aus ihren Tierversuchen kamen die Wissenschaftler zu dem Schluss, dass die Einnahme von „Molnupiravir“ innerhalb von 24 Stunden die Übertragung des Coronavirus vollständig blockieren könnte. Damit ist es das erste „verfügbare orale Medikament, das die Übertragung von Sars-CoV-2 schnell blockiert“, sagte Plember.

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In Bezug auf die erfolgreichen Ergebnisse spricht die Georgia State University bereits über einige Fortschritte. Das Medikament ist ein „starker Kandidat“, um das Virus einzudämmen, und hat die Fähigkeit, „das Spiel zu verändern“.

Kronendrogen: Die drei Vorteile von „Molnupiravir“

Laut der Forschung hätte „MK-4482 / EIDD-2801“ drei Hauptvorteile:

  • Der Wirkstoff kann das Fortschreiten verhindern schwere Krankheiten einzudämmen.
  • Stadium der Infektion UND Quarantänezeit können ZUSAMMENFASSUNG werden
  • Infektionskette lokale Ausbrüche können milder sein abgesetzt werden

„Molnupiravir“ wäre daher ein sehr wirksames Medikament gegen Sars-CoV-2 – und könnte dazu beitragen, die Zahl der schnell wachsenden Fälle in Deutschland zu verringern. ebenfalls Franken ist stark betroffen.

Nebenwirkungen beim Menschen

Wenn das Medikament beim Menschen genauso wirkt, wären Patienten mit Covid-19 nur 24 Stunden nach der Einnahme von MK-4482 / EIDD-2801 nicht mehr infektiös. „Wenn Daten auf Igelbasis zur Hemmung der SARS-CoV-2-Übertragung auch beim Menschen bestätigt werden, können Patienten mit Covid-19 erst 24 bis 48 Stunden nach Beginn der oralen Behandlung mit Molnupiravir nicht infektiös werden“, schrieb Cox. und sein Team.

Da „Molnupiravir“ bisher nur an Tieren getestet wurde, kann noch keine Beurteilung möglicher Nebenwirkungen, Wirkungsdauer und Behandlungsdauer vorgenommen werden. Kritiker des Wirkstoffs behaupteten, dass die Behandlung mit dem Medikament zu Veränderungen im Erbgut führen würde. Wissenschaftler wiesen die Kritik zurück. Das Pharmaunternehmen „Merck“ hat derzeit eine klinische Studie mit ca. 1.300 Testpersonen. Ergebnisse werden nächstes Jahr erwartet. Es wird dann auch gezeigt, ob das Medikament eine Alternative zu einer Koronaimpfung sein kann. In Bayern müssen in insgesamt 99 Impfzentren Menschen mit dem Wirkstoff behandelt werden.

aa

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Symbol Bild: National Cancer Institute / unsplash.com

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