FC Bayern: Zoff mit BVB – Hoeneß erhält Mega-Watschn von Dortmunder Chefs
In einem Interview kritisierte Uli Hoeneß, der frühere Präsident des FC Bayern, die Transferpolitik von Borussia Dortmund als „unklug“. Der BVB-Chef kontert.
- Uli Hoeneß hatte schon einen Monat vor dem neuen Bundesliga-Saison gegen Borussia Dortmund neckte.
- Der Ex-Präsident der FC Bayern München beschrieben die Transferpolitik der BVB als „unklug“.
- BVB-Manager Michael Zorc fand klare Worte – auch seine Kollegen.
Update vom 4. August, 6.27 Uhr .: Das Bundesliga ist derzeit in Ruhe, aber der erste große Kampf wird bereits geführt: Natürlich zwischen den beiden Branchenführern in Deutschland. Uli Hoeneß hatte erneut in den „Abteilungsangriff“ -Modus und gegen die Transferpolitik der BVB neckte. Der Ehrenpräsident der FC Bayern München sofort kontert von Michael Zorc.
Jetzt Follow-up seiner Dortmunder Kollegen. Gegenüber der Bild sagte der Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke: „Karl-Heinz Rummenigge und ich bemühen uns seit Jahren, dass die beiden größten deutschen Vereine ein respektvolles Verhältnis pflegen. Ich finde es schade, dass in regelmäßigen Abständen versucht wird, dies zu untergraben. ”
Präsident Reinhard Rauball wird wie folgt zitiert: „Die Aussagen wären gewesen Uli Hoeneß besser gespeichert. Das Timing ist auch sehr überraschend, schließlich haben die Bayern nächste Woche Champions League und tatsächlich besser machen. Ex-Keeper und Botschafter Roman Weidenfeller Es geht noch weiter: „Die Frustration scheint erneut tief zu sein, dass sich Jude Bellingham gegen die Bayern und für den BVB entschieden hat.“
»Roman #Weidenfeller: „Die Frustration dieses Juden scheint wieder tief zu sein #Bellingham gegen Bayern und für #BVB Hat entschieden.“
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– Toni Cantona (@ Don_Toni7) 3. August 2020
Anscheinend war es schließlich an München, sich dem englischen Supertalent zuzuwenden Dortmund wurde verändert. Gerüchten zufolge war das so Bayern Im letzten Moment versuchte er, den Mittelfeldspieler für viel Geld auf die Isar zu bringen.
Uli Hoeneß: Neuer Lärm zwischen FC Bayern und BVB – Michael Zorc kontert
Update vom 3. August, 15.35 Uhr: Ehrenpräsident von Bayern Uli Hoeneß bewertete die Transferpolitik des direkten Bundesliga-Konkurrenten in einem FAZ-Interview Borussia Dortmund* und nannte es „unklug“. Des BVB In der Regel erhalten „hochtalentierte Spieler“, die bereits einige Monate nach der Anmeldung „Verkaufsobjekt„Werden gezeigt und meistens auch verkauft. Dortmunds Sportdirektor Michael Zorc widersprach diesen Aussagen am Montag Sport1 und das Funkenmedien.
Uli Hoeneß neckt Dortmunder Transfers – BVB-Manager Zorc kontert die Aussagen des Bayern-Herstellers
Des Dortmunder Plattenspieler nahm einen langen Schwung und schlug hart gegen Hoeneß’s Ansprüche. „Ich finde die Aussagen ziemlich arrogant, aber einige Dinge sind auch sachlich de facto falsch„Sagte der 57-Jährige.“ Wenn Sie jedes Jahr 250 Millionen Euro mehr in der Tasche haben, können Sie mit vollen Hosen stinken „, fügte er hinzu.
Zorcs Gegenangriff bezieht sich wahrscheinlich auf die Aussage von Uli HoeneßWer in TUT-Interview behauptete, dass Bayern mit Jadon Sancho wurde vereinbart, aber er „im letzten Moment“ für einen Wechsel zum BVB beschlossen. Das könnte also falsch sein, sollte Dortmund Bild laut es war viel früher als die Bayern auf den Briten. Dem Bericht zufolge versuchten es die Bayern finanzielle Mittelum das Rennen für Sancho zu gewinnen. Auch im Fall von Jude Bellingham Die Bayern sollen den Spieler mit Geld angelockt haben, aber er hat sich für den BVB entschieden.
🗣️ #Zorc: „Wenn Sie jedes Jahr 250 Millionen Euro mehr in der Tasche haben, können Sie mit vollen Hosen stinken.“ [@WAZ_Redaktion] #bvb #FC Bayern https://t.co/WFKOhTCXcx
– Fußballtransfers (@FT_Redaktion) 3. August 2020
FC Bayern: Ehrenpräsident Uli Hoeneß mit harten Aussagen gegen die Dortmunder Transferpolitik
Erster Bericht vom 3. August, 9:15 Uhr: München – Es dauert über einen Monat vor dem BundesligaDie Saison 2020/21 beginnt und die FC Bayern München* * Die Titelverteidigung beginnt. Für das Team vom Trainer Hansi Flick* * es wäre der achte Titel* als Ergebnis. Ein weiterer Sieg der Meisterschaft durch München will vor allem das verhindern BVB, der sich in der vergangenen Saison wieder als „Bayern-Jäger Nr. 1“ etabliert hat.
FC Bayern: Uli Hoeneß neckt gegen BVB – „unkluge“ Transferpolitik
Um für die erste Meisterschaft seit der Saison 2011/12 gut aufgestellt zu sein, muss die Dortmund schon mehrmals auf dem Transfermarkt knallte. Der Transfer des 17-jährigen Engländers sorgte für Aufsehen Jude Bellinghamder für 23 Millionen Euro aus Birmingham kam. Der Youngster passt perfekt in das Beuteschema der Dortmunder, mit denen sie in den letzten Jahren zusammen waren Jadon Sancho und Erling Haaland konnten bereits Erfolgsgeschichten in engagierten Teenagern schreiben.
🆕 @ BellinghamJude ändert sich von @BCFC zum #BVB! ✔️#HeyJude
– Borussia Dortmund (@BVB) 20. Juli 2020
Einer von diesen Transfers Ersteres ist nicht ganz so rosig FCB-Präsident Uli Hoeneß. Der 68-Jährige beschrieb in einem Interview mit dem die Transferpolitik des großen Rivalen aus dem Pot TUT als „unklug“. „Wenn Dortmund kauft einen hochtalentierten Spieler und er spielt gut. Einige Monate später kann man entweder vom Verein selbst oder von außen hören, dass er irgendwann zum Verkauf stehen wird. “ Hoeneß weiter draußen.
Uli Hoeneß: BVB-Spieler sind Verkaufsobjekte – Bayern wäre anders
Die Spieler der BVB konnte sich nicht vollständig mit dem Verein identifizieren, da sie bereits über den nächsten Schritt nachdachten. „Wie soll man Spieler „Die DNA eines Clubs hundertprozentig aufsaugen, wenn es sich wie eine Immobilie zum Verkauf anfühlt?“ fragt der Ex-Präsident der Bayern. Im München es würde keine solche Gegenleistung geben, behauptet er Hoeneß. Da wären Sie ein Spieler für Bayern München holen und nie mit ihnen Geschäfte machen.
Die Bayern-Ikone geht daher von dieser Einstellung einiger Spieler aus BVB könnte in wichtigen Spielen zehn Prozent Leistung kosten. „Ein Spieler muss das Gefühl haben, für immer Bayern zu sein“, erklärt er Hoeneß und als Beispiel geben Robert Lewandowski* *. Als er den damaligen bayerischen Präsidenten und seinen Berater nach einem möglichen vor zwei Jahren im Sommer fragte Transfer er soll geantwortet haben: „Ja, bitte, mein nächster Termin ist der 3. September.“ Also ein Termin nach Ablauf der Übertragungsfrist.
Ein ehemaliger Star des FC Bayern Müncehn gab am Wochenende das Ende seiner Karriere bekannt.
Uli Hoeneß mit Lob an den BVB – „finanzieller Vorteil ziemlich ausgewogen“
Auch Hoeneß fand im Interview lobende Worte Borussia Dortmund. Der Verein habe sich als Top-Adresse für europäische Talente etabliert, sagte der 68-Jährige. „Sie kommen überhaupt nicht als Sponsoren zu uns
aber sie haben unseren finanziellen Vorteil ziemlich gut wettgemacht „, gibt der erstere zu FCB-Präsident ein. (fd) * tz.de ist Teil des landesweiten Ippen-Digital-Editoren-Netzwerks
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