November 22, 2024

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Corona-Impfung: Was ist jetzt bei Allergikern zu beachten?

Corona-Impfung: Was ist jetzt bei Allergikern zu beachten?

Der Kronenimpfstoff ist da. Allerdings sollte nicht jeder einfach geimpft werden. Wer zu allergischen Schocks neigt oder eine Unverträglichkeit hat, sollte sich vor der Impfung ausreichend informieren.

  • Wer stark Allergie oder in der Vergangenheit allergische Schocks hätte Geld leiden sollen Coronavirus *– –Impfungen angemessen informieren.
  • Bei Inkompatibilität mit Corona-Impfstoff Hilfsmaterialien sind verantwortlich.
  • Nach Rücksprache mit dem Arzt, den Sie einnehmen können, können Sie dies auch tun Allergie gegen Krone geimpft werden.

Kassel – nach einem vollen Jahr Kontaktbeschränkungen, Masken und Mindestgenehmigungen Eine Verbesserung der allgemeinen Situation scheint nicht weit entfernt zu sein. Die ersten Lkw mit dem neuen Lkw befinden sich in Nordrhein-Westfalen Corona-Impfstoff e Biontech angekommen – die große Impfung soll am Sonntag (27. Dezember 2020) um stattfinden Deutschland Start

Mit all den guten Nachrichten gibt es Nachrichten Großbritannien nachdenklich Zwei geimpfte Männer dort erlitten einen allergischer Schock. Später stellte sich heraus, dass beide eine lange Geschichte der Anaphylaxie hatten. Dementsprechend hatten sie einmal andere Substanzen allergisch Antworten. Die britische Arzneimittelbehörde rät jetzt Menschen mit schweren Allergien, sich nicht impfen zu lassen.

Ludger Klimek, Präsident der Ärztekammer der deutschen Allergologen, sagte gegenüber dem Spiegel, dass in Deutschland etwa 24 Millionen Menschen eine Allergie aber nur ein Teil von ihnen ist so stark betroffen, dass sie danach allergisch reagieren Krone– –Impfungen muss berechnen. Allerdings sollte nicht jeder ohne zu zögern geimpft werden.

Hilfsstoffe sind für eine mögliche Inkompatibilität mit dem Corona-Impfstoff verantwortlich. Allergiker sollten vor der Impfung ihren Arzt konsultieren. (Symbolbild)

© Rogelio V. Solis / dpa

Corona-Impfung: Wie oft tritt eine allergische Reaktion auf?

In Eins MEINUNG e Ärzteverband Deutscher Allergologen (AeDA) heißt es: „Allergische Reaktionen auf Impfstoff Sie sind sehr selten und kommen in 1 von 1.000.000 bis 30 von 100.000 Impfstoffen vor. Experten zufolge sind Allergien bei Einzelpersonen häufig Hilfsmaterialien verursacht. Diese sind wichtig, damit das Produkt überhaupt injiziert werden kann.

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Anaphylaktischer Schock

Schwere allergische Reaktionen können lebensbedrohlich sein. Schock ist die Reaktion des Körpers auf ein bestimmtes Allergen; Einige Organe können betroffen sein. Neben Hautreizungen sind Erbrechen und Schwindel möglich. Patienten können auch an einem Kreislaufkollaps leiden. Die Behandlung ist beispielsweise mit Cortison, Adrenalin oder einem antiallergischen Mittel möglich. Je schneller die Behandlung, desto geringer der allergische Schlaganfall.

Die Impfstoffkomponente wird für den allergischen Schock nach einer Koronarimpfung verantwortlich gemacht

Nach Angaben aus der Abbildung wird bisher angenommen, dass die Komponente des Impfstoffs bei zwei Briten Polyethylenglykol (PEG) war der Auslöser für den anaphylaktischen Schock. Nach Angaben der Ärztekammer Deutscher Allergiker (AeDA) ist diese Allergie sehr selten, nur etwa ein bis drei Prozent der Bevölkerung sind betroffen.

Daher muss man sich auch mit klassischen Allergien auseinandersetzen Medikamente, Hausstaub UND Pollen Hab keine Sorgen. Nur wenn schwere Unverträglichkeiten bekannt sind, benötigen Sie die Person, die Sie vor der Koronarimpfung behandelt Arzt zu besuchen oder Rat suchen.

Jeder in der Vergangenheit ein starker allergische Reaktion IM Medikamente oder andere Impfung sollte ärztlichen Rat einholen. Experten geben auch Hoffnung. Laut Ludger Klimek, Präsident des Deutschen Allergikerverbandes, bedeutet dies nicht automatisch, dass Menschen mit Allergien in der Vorgeschichte keine Einwände erheben Krone kann geimpft werden. Im Gegenteil: Wenn Vorkenntnisse vorhanden sind, können sie persönlich ich bin Impfzentrum werden gewarnt und auf einen Notfall vorbereitet.

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Vor der Koronarimpfung: Was tun, wenn bei Ihnen eine schwere Allergie bekannt ist?

  • Wenden Sie sich an einen Arzt und erkundigen Sie sich nach Allergien und Schlaganfallrisiko
  • Informieren Sie sich über Allergien, wenn Sie einen Termin im Impfzentrum vereinbaren
  • Informieren Sie die Mitarbeiter am Tag der Impfung über Allergien im Land

Forscher haben herausgefunden, dass bestimmte Symptome bei Patienten die einzigen Anzeichen einer Koronarinfektion sein können. Jetzt haben deutsche Experten gesprochen. (Luisa Ebbrecht) * hna.de ist Teil des landesweiten Netzwerks der Ippen-Digital-Redakteure.

Bildergalerie: © Rogelio V. Solis / dpa

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