September 8, 2024

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„Akiko – Der fliegende Affe“ feiert Premiere beim Locarno Film Festival

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„Akiko – Der fliegende Affe“ feiert Premiere beim Locarno Film Festival

Deutsches Familienabenteuer Akiko – Fliegender Affe Der Film wurde offiziell für die Vorführung beim Locarno Film Festival in der Schweiz in der Kindersektion ausgewählt und soll Premiere haben. Der von Veit Helmer inszenierte Spielfilm verbindet Real-Storytelling und Animation.

Mit einer Mischung aus echten Tieren und 800 Bildern mit visuellen Effekten folgt der Film der mutigen Reise von Akiko, einem jungen Affen, der aus dem Zoo flieht, um sich mit seiner Familie wieder zu vereinen und andere gefangene Tiere zu befreien. Unterwegs trifft er auf einen Adler, einen Waschbären, ein Erdmännchen, einen Mungo und ein Chamäleon, von denen jeder seine eigene Magie in die Geschichte einbringt.

Der Film wurde bereits in 46 Ländern verkauft, darunter Afghanistan, Ägypten, Iran, Äthiopien, Vereinigte Arabische Emirate, Syrien, Tunesien, Ukraine, Deutschland, Österreich, Russland, Somalia und andere.

Helmer begann im Alter von vierzehn Jahren mit dem Filmemachen und führte Regie bei vielen Werken wie: Tuvalu, AbsurdistanUnd GondelDie Filme des Regisseurs wurden auf Festivals wie Cannes, Berlin und Venedig gezeigt und mit mehr als 150 Preisen ausgezeichnet. Er ist Mitglied der Deutschen Filmakademie, arbeitet als Dozent und gibt seine Erfahrungen an vielen Filmhochschulen im In- und Ausland weiter.

Der Regisseur sagte: „Schöpfung Akiko – Fliegender Affe „In dem Film ging es darum, eine Geschichte zu erfinden, die bei jedem Anklang findet, der ein Gefühl für das Staunen über die Welt hat. Der Film nutzt die lustigen Abenteuer und Herausforderungen von Akiko und seinen Freunden, um Themen wie Freiheit und die verborgene Magie zu erforschen, die uns jeden Tag umgibt. ”

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Produziert wird der Film von Veit Helmer Film, mit Unterstützung der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM), Kuratorium junger deutscher Film (KjdF), Deutsche Filmförderung (DFFF), Filmförderungsanstalt (FFA), Medienboard Berlin-Brandenburg und Filmförderung Mecklenburg-Vorpommern. Der Film wurde in enger Zusammenarbeit mit NDR, BR, SWR, HR, SR und RBB produziert. Der Farbfilm Verleih bringt den Film in die deutschen Kinos, der internationale Vertrieb erfolgt über Loco Films Paris.

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