Am Ende der Tabelle: KSC führt in Wrzburg „keinen besonderen Druck“ an
Mit drei Niederlagen in Folge im Gepäck startete KSC in die Weihnachtsferien. Die Vorbereitungen für das Spiel in Wrzburg am Samstag, den 2. Januar 2021 (Beginn um 13 Uhr) wurden seit Anfang der Woche fortgesetzt. Trainer Christian Eichner zeigte nach der dreifachen Niederlage positives Denken: „Trotz der Niederlage gegen den HSV können wir einige positive Dinge mitnehmen. Diese Mannschaft kann jede Woche gegen jeden Gegner gewinnen!“ Fakten zum Spiel.
Er würde sich freuen zu sehen, „wie diese Mannschaft ihren Weg geht, wie sie Fußball spielt, wie sie versucht, die Dinge umzusetzen, die wir ihnen geben. Natürlich gibt es noch Raum für Verbesserungen in Bezug auf Aggression und Volumen. „Auf dem Feld. Aber die Jungs machen mich glücklich.“
Bei der Vorbereitung auf das erste Spiel im Jahr 2021 – bei den Kickers in Wrzburg – konzentriert sich Eichner auf die „Verbesserung der Verteidigungsarbeit“. „Das bedeutet nicht, dass wir generell daran arbeiten, mehr Verteidigung zu spielen, sondern dass wir insgesamt besser verteidigen. In der letzten Reihe wird entschieden, ob Sie ein Tor erzielen oder nicht. Deshalb müssen wir uns dort verbessern.“
Kein besonderer Druck gegen Wrzburg
KSC kassierte in 13 Spielen 19 Gegentore. Nur fünf Teams erlaubten mehr. „Eiche“ sieht nicht, dass der Tabellenende in Wrzburg besonders unter Druck steht. „Tag 14 ist der Tag des Spiels und es gibt keinen besonderen Druck. Es ist ein wichtiges Spiel, das wir gewinnen wollen.“ Da Wrzburg ein Gegner ist, kämpft seine Mannschaft mit dem Abstieg. „Wir müssen alles versuchen, um auf den Punkt zu kommen.“
Wrzburg sollte anstelle des Abstiegs 16 mindestens sieben Punkte Rückstand aufholen. Daher gab es im nächsten Gegner des KSC, den beförderten Wrzburg Kickers, bereits große Turbulenzen. In der laufenden Saison schüttelt der dritte Trainer das Trainingszepter: Aufstiegstrainer Michael Schiele musste im September abreisen, Nachfolger Marco Antwerpen kam im November an, dann kam Bernhard Trares.
Auch dies hat „gemischte“ Erfolge: Vor kurzem erlitt Trares ‚Team, das als Spieler auch das KSC-Trikot trug, vier Niederlagen in Folge. Wrzburg hat nur eines seiner letzten fünf Spiele gewonnen. Das bittere Gleichgewicht der aktuellen Runde: das Ende der Tabelle mit vier Punkten aus zwölf Spielen. Erzielte zwölf Tore – 28 Gegentore.
Kicker waren bisher nicht einfach
KSC Achtung: Kickers kassierte in nur 76 Minuten zwölf Gegentore! Dies kann den Druck erhöhen. Heftig: Im Kickers-Match in Darmstadt – das Match verlor 2: 0 – hatte Trares nur 14 Spieler zur Verfügung. Viele wurden aufgrund von Koronarinfektionen unter Quarantäne gestellt, andere verletzt oder inhaftiert.
Der eingewechselte Torhüter Eric Verstappen war kurz vor dem Schlusspfiff ein Teamplayer. Bisher haben die Franken ein Tor pro Spiel erzielt – für Baden nicht allzu beängstigend. Auf der anderen Seite beängstigend für die Franken? Dass Sie 2,3 pro Treffer für die Datierung haben. Zwei der drei verhängten Strafen wurden verwendet.
Wrzburger sah 29 gelbe Karten und musste zwei Ausnahmen akzeptieren. Niklas Hoffmann war Gastgeber eines von ihnen. Der 23-Jährige band seine Fußballschuhe neun Jahre lang im Wildpark fest, bevor er zum SC Freiburg wechselte, von wo aus er zum Reserveteam des FC St. wechselte. Pauli unterschrieb daraufhin einen Vertrag bei den Wrzburger Kickers.
Zwei kamen vom KSC, einer zog dorthin
Im KSC wurde er in der Innenverteidigung eingesetzt, in Wrzburg spielt der 1,94 Meter große Spieler im Mittelfeld. Er bestritt in der aktuellen Spielrunde sechs Spiele ohne drei gelbe Karten und wurde – wie bereits erwähnt – einmal auf das Spielfeld geschickt.
Saliou San hatte bei KSC keine Chance, wurde in der Kategorie „Falscher Kauf“ gebucht und entkam daher – er soll eine attraktive Abhebungsgebühr in der Tasche gehabt haben, weil er bei KSC einen gut bezahlten Zweitligovertrag hatte in die dritte Liga Wrzburg versetzt – von Baden nach Frankreich. Sein Rekord dort: fünf Spiele in dieser Saison – keine Tore erzielt. In der 3. Liga erzielte er drei Tore.
Der frühere KSC-Kapitän David Pisot war in der Saison 2016/2107 bei den Wrzburger Kickers unter Vertrag, bestritt dort 33 Spiele, der Verteidiger erzielte drei Tore, bereitete ein Tor vor und sah fünf gelbe Karten. Die Teams haben sich bisher in acht Spielen getroffen. Da blieb der KSC ungeschlagen.
Wanitzek, Gordon und Pisot sind „alte Hasen“ in den Wrzburger Spielen
Der bisherige Rekord liegt bei vier Siegen und vier Unentschieden. Der beste Torschütze der Gastgeber ist Dominic Baumann mit zwei Toren. Der beste Torschütze aller Zeiten im Wrzburger Trikot gegen KSC? „Legende“ Lothar Emmerich! Der starke Linksfuß, der später bei Borussia Dortmund und in der Nationalmannschaft eine glänzende Karriere machte.
Karl „Charly“ Berger war mit drei Toren der beste Torschütze im KSC-Trikot. Emanuel Gnther traf auch dreimal gegen die Kickers. Marvin Wanitzek bestritt wie Daniel Gordon und David Pisot vier Spiele gegen Wrzburg.
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