November 20, 2024

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Amprion beginnt mit der Planung einer 8-GW-Offshore-Stromverbindung in Deutschland

Amprion beginnt mit der Planung einer 8-GW-Offshore-Stromverbindung in Deutschland

Deutscher Verkehrsnetzbetreiber Amprion Planungsprozess für den Energiekorridor Windader West, ein Projekt, das bis zu 8 Gigawatt Offshore-Windkraft in das Bundesland Nordrhein-Westfalen (NRW) bringen wird.

Das Projekt Windader West umfasst vier Offshore-Netzwerkverbindungspunkte, nämlich NOR-15-1, 1-17, 1-19 und 1-21.

Die Seekabel beginnen bei Windparks in der Nordsee und werden an deren Netzanschlusspunkte in der Metropolregion Rhein-Ruhr angeschlossen.

Die ersten 2 Gigawatt Offshore-Leistung sollen voraussichtlich im Jahr 2032 per Kabel von Windader West übertragen werden. Die verbleibenden drei Linien sollen 2033, 2034 und 2036 den Betrieb aufnehmen.

Peter Barth, Geschäftsführer von Amprion Offshore, sagte: „Windader West vereint vier Projekte mit einer Übertragungskapazität von jeweils 2.000 MW. Die Anlagen gehören zur leistungsstarken neuen Generation mit einer Kapazität von 2 GW Offshore-Anbindungen.“

„Amprion leistet damit einen wesentlichen Beitrag zur effizienten und schnellen Transformation des Energiesystems, um große Mengen Windenergie nach Nordrhein-Westfalen zu bringen.“

Das Unternehmen gab an, dass Offshore-Windparks bis 2035 in der Lage sein müssen, genug Strom zu erzeugen, was dem Äquivalent von fast 50 großen Kohlekraftwerken entspricht, um dem Land dabei zu helfen, seine Klimaziele zu erreichen.

Sie müssen bestehende konventionelle Energiequellen durch Offshore-Windenergie ersetzen, insbesondere über lokale Zentren in Westdeutschland.

Dieser Plan befindet sich noch im Anfangsstadium und die Betreiber von Verkehrsnetzen versuchen, eine Route zum Korridor zu planen.

Das Unternehmen kündigt an, dass es den Stakeholdern die erforderlichen Informationen zur Verfügung stellen wird. Für Oktober sind öffentliche Medienveranstaltungen geplant. Derzeit konzentriert er sich auf den ersten Genehmigungsschritt, das Raumordnungsverfahren.

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Nächsten Monat will sie mit der Bezirksregierung Düsseldorf und dem Regionalentwicklungsamt Weser-Ems die Raumplanung für maritime Anbindungen starten.

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