Aufgrund von EU-Vorschriften: Rolls-Royce darf keinen legendären Haubenschmuck mehr verkaufen
Der Rolls-Royce „Spirit of Ecstasy“ Motorhaubenschmuck ist weltbekannt und eine Luxusautomarke von Goodwood, die seit 2000 Teil der BMW AG ist. Eine Aktualisierung der EU-Sicherheitsstandards jedoch bedeutet das Ende der beleuchteten „Fliegenden Dame“.
München – das wurde einmal berechnet beleuchtete Haubendekoration zu seltsame Ergänzungen, Geld könnte kaufen. 4000-Euro-Option mochte von Rolls Royce* *-Klientët Er bestellte. Aber jetzt fällt sie hinein Kristallglas ausgeführte Figur e Regulierungswahnsinn in Brüssel Opfer, wie in der Daily Mail berichtet. bereits Anfang 2019 Die beliebte Option wurde ebenfalls zurückgezogen EU-Vorschriften für die Fahrzeugbeleuchtung geändert In der entsprechenden hatte Verordnung Nr. 48 Die Wirtschaftskommission der Vereinten Nationen für Europa (UN / ECE) befasst sich mit einheitliche Bedingungen für die Zulassung von Fahrzeugen im Zusammenhang mit Hinzufügen von Beleuchtungs- und Lichtsignalgeräten. groß Brexit-Verhandlungen Dies gilt immer noch für die britischen Inseln EU-Recht.
beleuchtete Version von „Spirit of Ecstasy“ Krieg Zum ersten Mal im Jahr 2016 im Studie Rolls-Royce 103EX sehen. Wenig später hörte der Betrug bei auf Preislisten der Serienmodelle Einzug. 3 Jahre hoch „Emily“ in Kühlern e verschiedene Rolls-Royce-Modelle Jetzt reagiert er Hersteller von Luxusautos im Änderung der EU-Vorschriften. Damit. keine Fahrzeuge mehr mit beleuchteter Haubenverzierung eingereicht muss auch schon Modelle auf dem Markt Im Workshop zurückgerufen so dass dort Kristallglasversion gegen a Normale Variante kann ausgetauscht werden. Den vollständigen Artikel über das aufgeklärte Verbot von „Spirit of Ecstasy“ von Rolls-Royce finden Sie auf 24auto.de* * * *24auto.de ist Teil des Ippen-Digital-Netzwerks
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