Berichte: Deutschland erlaubt 2.000 gefährdeten Afghanen die Einreise
Am heutigen Montag berichteten Medien, dass Deutschland zweitausend Menschenrechtsaktivisten, Künstlern, Wissenschaftlern und Journalisten aus Afghanistan die Einreise gestattet hat, die von Vergeltungsmaßnahmen der Taliban bedroht sind.
Das Innenministerium hat nach Angaben der Zeitungsgruppe NDA nun damit begonnen, Einreisegenehmigungen für vom Außenministerium als gefährdet eingestufte Personen auszustellen.
Der Sprecher des Innenministeriums, Steve Alter, sagte Reportern in Berlin, dass Sicherheitskräfte Identitätskontrollen durchführen würden, nachdem Innenminister Horst Seehofer zugegeben hatte, vorbestrafte Personen von Kabul nach Deutschland geflogen zu haben.
Auf der Liste der Ministerien stehen nach Angaben der deutschen Nachrichtenagentur DPA knapp 2.600 Gefährdete und ihre Familienangehörigen.
Die meisten von ihnen befinden sich noch in Afghanistan oder sind in Nachbarländer geflohen, nachdem die Taliban Mitte August die Kontrolle über Afghanistan übernommen hatten.
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