Berichte: Eine russische Sabotagedrohung steckt hinter dem Alarmzustand auf einem NATO-Stützpunkt in Deutschland – Politico
Nach Erhalt der Informationen müssen alle nicht wesentlichen Mitarbeiter Sie wurden nach Hause geschickt Um potenzielle Risiken zu reduzieren, wurde der Flugverkehr nicht gestört und der Flugverkehr lief normal weiter. Da es auf dem Luftwaffenstützpunkt keine Zwischenfälle gab, wurde die Sicherheit erhöht Es wurde auf das vorherige Niveau reduziert Freitagnachmittag.
Ein Nato-Sprecher sagte, auf dem Flughafen seien rund 1.600 Menschen beschäftigt. Dort seien Privatflugzeuge stationiert, die derzeit vor allem zur Überwachung des Luftraums im östlichen Nato-Einsatzgebiet eingesetzt würden. Das Radar an der Basis ist in der Lage, andere Flugzeuge in einer Entfernung von mehr als 400 Kilometern zu orten und zu identifizieren.
Die Alarmstufe ist auf eine Reihe jüngster Sabotagedrohungen in Deutschland zurückzuführen. Vor zwei Wochen wurden Geilenkirchen und ein weiterer Militärstützpunkt in der Nähe des Kölner Flughafens vorübergehend geschlossen, während die Behörden mögliche Sabotage ihrer Wasserversorgung untersuchten. Der Luftwaffenstützpunkt Cologne-One ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt für in Deutschland ausgebildete ukrainische Soldaten.
Anfang Juni zündeten russische Saboteure eine Metallfabrik des Rüstungskonzerns Dell in Berlin an. Nach Angaben westlicher Sicherheitsbeamter bestand das Ziel der Saboteure darin, lebenswichtige Waffen- und Munitionslieferungen in die Ukraine zu stören.
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