Dezember 23, 2024

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Blockade in Deutschland: Ärzteaufstand gegen Merkels Blockadeplan! – Die Wirtschaft

Bundeskanzlerin Angela Merkel (66, CDU) will rücksichtslos handeln: Laut Resolutionsentwurf (erhältlich bei BILD) will die Bundeskanzlerin am Mittwoch beim Corona-Wechsel eine Schließung mit dem Ministerpräsidenten durchführen!

Kontaktbeschränkungen, Reiseverbote, Pubs, Restaurants, Theater, Kinos, Fitnessstudios, Museen – alles eng.

Die Reduzierung der Fallzahl – auch mit dem Sperrinstrument – ist eine politisch dringende Aufgabe, „aber nicht um jeden Preis“, fordern Urologen Prof. Hendrik Streeck, Prof. Jonas Schmidt-Chanasit und Leiter der forensischen Krankenversicherung Dr. Andreas Gassen.

„Eine Einstellung des Blanket Lock ist weder angemessen noch durchsetzbar“, sagte Gassen. Das ganze Land kann nicht „Wochen und Monate in eine Art künstliches Koma“ versetzt werden, auch angesichts der dauerhaften Schädigung von Gesellschaft, Kultur und Wirtschaft. Gezielte Kontrollmaßnahmen sind erforderlich. Die Zusammenarbeit der Bevölkerung ist entscheidend für den Erfolg, beispielsweise über Distanzregeln und Masken.


Prof. Prof.  Hendrik Streeck, Direktor des Instituts für Virologie an der Universität Bonn

Prof. Prof. Hendrik Streeck, Direktor des Instituts für Virologie an der Universität BonnFoto: Marc Vollmannshauser

Sie möchten die Kronenstrategie grundlegend ändern: Weg von der Betrachtung der Anzahl neuer Infektionen und der Verfolgung von Kontakten hin zu neuen Kennzahlen und der Konzentration auf Risikogruppen.

„Wir müssen uns auf einen Marathon vorbereiten“, sagte Streeck. Die Bekämpfung des Virus ist keine kurze Strecke. „Die Maske muss sexy sein.“

Was kann eine Marmelade tun?

„Nihil nocere primum“ („zuerst nicht schaden“) ist das medizinische Grundprinzip. Radikale Maßnahmen zur Eindämmung der Koronarepidemie in Deutschland haben jedoch Kollateralschäden verursacht:

Verzögerte medizinische Behandlungen, Nebenwirkungen bei Kindern und Jugendlichen aufgrund sozialer Isolation und Bildungsnachteile, erkrankte Wirtschaftssektoren, gefährdete kulturelle Einrichtungen und zunehmendes soziales Ungleichgewicht, so die Autorenliste.

Anforderung Ihre Anfrage: Der Inhalt der Pandemie sollte funktionieren, ohne an anderer Stelle neuen Schaden zu verursachen!

Gassen sagte, es sei falsch, „nur apokalyptische Bedrohungsszenarien mit einem grimmigen Ausdruck aufzuzeichnen“. Der Trick besteht jedoch nicht darin, ihn zu minimieren. Um die Bevölkerung zur Zusammenarbeit zu ermutigen, müssen wir uns „auf die Gebote und nicht in erster Linie auf Verbote verlassen“.


Prof. Prof.  Jonas Schmidt-Chanasit, Leiter der Abteilung Arbovirologie am Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin in Hamburg

Prof. Prof. Jonas Schmidt-Chanasit, Leiter der Abteilung Arbovirologie am Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin in HamburgFoto: SYBILL SCHNEIDER

Laut Streeck, Schmidt-Chanas und Gassen wird sich das Kronenmanagement an drei strategischen Schwerpunkten ändern:

1. Schutz älterer Menschen statt Verfolgung

Im Mai hat die Bundesregierung 50 Fälle pro 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche als kritische Grenze festgelegt. Insofern sind die Gesundheitsbehörden weiterhin in der Lage, die Kontakte infizierter Personen zu verfolgen.

„Dieser Wert hat keine wissenschaftliche Grundlage“, kritisieren Ärzte. Sie fordern eine Abkehr von der Konzentration auf einen wirksamen Schutz der Risikogruppen. Die Isolation dieser Menschen muss unbedingt verhindert werden.

Zum Beispiel sollten Besucher von Seniorenheimen, Pflegeheimen und Krankenhäusern nur dann Zutritt erhalten, wenn ein Antigen-Schnelltest auf einer Art „Gateway“ negativ war – und nur mit einer FFP2-Maske. Darüber hinaus sollte die Nachbarschaftshilfe von den lokalen Behörden eingerichtet und gefördert werden. Wenden Sie sich stattdessen an die Prioritätsverfolgung in den entsprechenden Gruppen.

2. Neue Kennzahlen für ein regionales Ampelsystem

Das Robert Koch Institut meldete an einem Tag 14.964 Neuinfektionen – Maximalwert! Diese Zahl sagt jedoch nichts darüber aus, was dies für die regionale medizinische Versorgung bedeutet.

Dies sollte sich mit der Zusammenführung der verschiedenen Kennzahlen zu einem einheitlichen regionalen Ampelsystem ändern:

„Zielgerichteter und entscheidender ist die Bewertung von Indikatoren, die kurzfristige Informationen über die Risikosituation von Risikogruppen mit möglichen schweren Krankheitsverläufen liefern und auf eine Überlastung des Gesundheitssystems aufgrund von COVID-19 hinweisen“, sagten sie. Streeck, Schmidt-Chanasit und Gassen.


DR.  Andreas Gassen, Vorstandsvorsitzender der Nationalen Vereinigung der gesetzlichen Krankenversicherungsärzte

DR. Andreas Gassen, Vorstandsvorsitzender der Nationalen Vereinigung der gesetzlichen KrankenversicherungsärzteFoto: NIELS STARNICK / BILD AM SONNTAG

Grundlage sollten alle relevanten Kennzahlen wie die Anzahl der Infektionen, die Anzahl der durchgeführten Tests, die Behandlungskapazitäten der Stationen und die Intensivstation innerhalb einer Region sein.

Zweck: „Mit diesem Ampelsystem können Politiker klar kommunizieren, wie die aktuelle Situation aussieht, welche Entwicklungen erwartet werden und welche Maßnahmen ergriffen werden sollten, um auf sie zu reagieren“, hofften die Ärzte vor allem auf eines: die Akzeptanz von Bürger.

3. Persönliche Verantwortung statt Bevormundung

„Sobald die Vorschriften widersprüchlich, unlogisch und daher für den Einzelnen unverständlich oder von den Gerichten überschätzt sind, besteht ein Problem der Akzeptanz und Glaubwürdigkeit“, erklären die Experten.

Warnung Ihre Warnung: „Wir können diejenigen verlieren, die wir dringend als Verbündete im Kampf gegen das Virus brauchen!“

Anstatt die Bevölkerung zu verbieten und zu bevormunden, sind die Politiker aufgefordert, sich auf die Gebote und die Zusammenarbeit mit den Bürgern zu verlassen. Eine verantwortungsvolle Weiterverfolgung des Kontakts mit den Bürgern kann besser und gezielter funktionieren und es den Gesundheitsbehörden erleichtern, sich um Risikogruppen zu kümmern.

Streeck, Schmidt-Chanas und Gassen raten: „Wir müssen ehrlich sein: Dieses Virus wird in den nächsten Jahren bei uns sein. Ein Impfstoff wird auch nur eine von vielen Möglichkeiten sein, um die Pandemie zu bekämpfen. „Deshalb ist eine langfristige Strategie erforderlich, um mit dem Virus zu leben, die von der Bevölkerung selbst getragen wird.

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