November 14, 2024

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Corona-Impfungen: Gesundheitsexperte fordert eine höhere Produktion von Impfstoffen

Corona-Impfungen: Gesundheitsexperte fordert eine höhere Produktion von Impfstoffen

Der Coron-Impfstoff von Biontech und Pfizer wird jetzt auch in Deutschland verabreicht. Gesundheitsexperte Lauterbach will höhere Impfstoffproduktion.

+++ 16.14 Uhr: SPD Gesundheitsexperte Karl Lauterbach fordert eine Erhöhung der Produktionskapazität für Corona-Impfstoff e Biontech und Pfizer. „Die Impfung läuft gut. „Das Problem ist jedoch, dass wir bis Ende März nur fünf Millionen Menschen mit dem vorhandenen Impfstoff impfen können“, sagte Lauterbach gegenüber dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). „Aber wir haben keine Zeit mehr. Der Virus hat bereits Mutationen gebildet.“

Lauterbach verwies auf aktuelle Studien, nach denen Coronavirus DIESE Mutationen kann sich bei immungeschwächten Patienten bilden – zum Beispiel bei Krebspatienten oder Autoimmunpatienten. „Mutationen tun Impfungen gegen das Virus zu konkurrieren. Wir müssen also so schnell wie möglich impfen, bevor die Mutationen eine Anti-Impfwirkung haben. „Daher sollte die Bundesregierung auf jeden Fall prüfen, ob die Produktionskapazität für Impfstoff Er beantragte, es in kurzer Zeit nach Deutschland zu bauen oder hinzuzufügen.

Corona-Impfungen haben begonnen – Gesundheitspolitiker warnen vor Nachlässigkeit

+++ 14.10 Uhr: Auch wenn jetzt die ersten Menschen in der EU gegen Coronavirus geimpft u lejuan Hygienevorschriften Gesundheitspolitiker warnen davor, Abstand zu halten, zu lüften und eine Maske zu tragen. „Trotz der berechtigten Freude müssen wir weiterhin alle Vorsichtsmaßnahmen strikt einhalten“, sagte die gesundheitspolitische Sprecherin der CDU / CSU-Fraktion, Karin Maag. Der Koronarimpfstoff war zunächst nur in begrenztem Umfang verfügbar.

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SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach kritisierte in einem Gastartikel für die Welt, dass „die Bevölkerung diese Herausforderung weiterhin unterschätzt“.

Coronavirus-Impfung: Allen in Halberstadt geimpften geht es gut

+++ 11.45 Uhr: Koronarimpfung Der gestrige Samstag (26. Dezember 2020) hat keinem Bewohner des Pflegeheims Halberstadt oder geimpften Mitarbeitern Probleme bereitet. „Allen geht es gut“, sagte Anlagenbetreiber Tobias Krüger am Sonntagmorgen. Über 101 Jahre alt Edith Kwoizalla, der die erste Impfdosis erhalten hatte, sagte er wie am Tag zuvor: „Sie macht es wie immer.“ Krüger wurde ebenfalls geimpft.

Koronarimpfungen in Deutschland haben begonnen

+++ 09.00 Uhr: Auch in Berlin Impfstoffe dagegen Coronavirus Es begann. In Anwesenheit des Gesundheitssenators Dilek Kalayci (SPD) erhielt ein 101-jähriger Mann am Sonntagmorgen in einem Pflegeheim in Berlin-Steglitz eine Injektion des Impfstoffs von der Firma Mainz Biontech und der amerikanische Pharmakonzern Pfizer. Nach Angaben der Gesundheitsverwaltung erhielt Berlin zunächst 9.750 Impfdosen zur Einleitung.

+++ 8.50 Uhr: Rund zwei Drittel der Deutschen wollen sich laut Umfrage dagegen aussprechen Coronavirus Impfung In einer Umfrage, die vom YouGov-Wahlinstitut im Auftrag der Datenschutzbehörde durchgeführt wurde, gaben 32 Prozent der Befragten an, dass sie so schnell wie möglich geimpft werden möchten. Weitere 33 Prozent sind entschlossen, dies zu tun, möchten aber dennoch abwarten, welche möglichen Folgen eine Impfung für andere hat. 19 Prozent haben sich gegen eine Impfung entschieden, 16 Prozent sind noch unentschlossen.

Eine deutliche Mehrheit von 57 Prozent befürchtet auch die Nebenwirkungen von Impfungen. Nur ein Drittel hat keine solche Angst. 10 Prozent gaben keine Informationen an.

Coronavirus-Impfung: Söder verzögert das Tempo mit Coronavirus-Impfstoffen

Update vom Sonntag, 27. Dezember 2020, 7:20 Uhr: In Deutschland und vielen anderen EU-Ländern werden die Impfungen gegen das Koronavirus an diesem Sonntag (27. Dezember 2020) offiziell beginnen. Um die Menschen so schnell wie möglich mit einem Impfstoff zu versorgen, forderte der bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) eine schnellere Herstellung von Corona-Impfstoff.

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Söder trieb die Produktion des Impfstoffs in Eile an. „Leider kann es keine schnelle Lösung geben. „Weil es einfach zu wenig Impfstoff gibt“, sagte Söder. „Daher muss die Produktionsgeschwindigkeit massiv steigen. Ansonsten müssen viele Menschen zu lange warten. Söder betonte, dass alle anderen Maßnahmen von der Menge des verfügbaren Impfstoffs abhängen: „Je mehr Impfstoff, desto mehr Freiheit. Je weniger, desto länger dauern die Beschränkungen.“

Impfstoffe mit Mitteln des Herstellers Biontech und Pfizer Start in Pflege- und Pflegeeinrichtungen; Hierfür stehen mobile Impfungsteams zur Verfügung. Bundesländer und Kommunen entscheiden, wer zuerst geimpft wird. Die ersten Dosen des Impfstoffs kamen am Samstagmorgen in den Bundesländern an. In den kommenden Tagen und Wochen werden immer mehr Dosen geliefert.

Corona in Deutschland: 101-jährige Frau bekommt ihre erste Impfung

Die 101-jährige Edith Kwoizalla ist die erste Frau in Deutschland, die gegen das Coronavirus geimpft wurde.

© Matthias Bein / dpa

Erster Bericht: Halberstadt – das Coronavirus Hut Deutschland immer noch fest im Griff. Auch im Urlaub herum Weihnachten Viele neue Infektionen und Todesfälle wurden gemeldet. Bis Sonntag (27. Dezember 2020) wird der Kronenimpfungen* Start in der Bundesrepublik. In Halberstadt im Sachsen-Anhalt Harz waren Bewohner und Mitarbeiter des Pflegeheims Krüger bereits dagegen Coronavirus geimpft.

Corona: 30 Impfstoffe in einem Altersheim in Sachsen-Anhalt

Edith Kwoizalla begann. Beobachtern zufolge hob der 101-jährige Bewohner des Pflegeheims den Dorn mit einer leisen Spritze und einem Lächeln dahinter auf Mund- und Nasenschutz Gegenteil. Dies berichtete unter anderem das „Deutschland-Redaktionsnetzwerk“.

Der Harz in Sachsen-Anhalt hatte zuvor gefragt, ob sich das Gebäude im Inneren befinde Halberstadt ist vorbereitet, sagte Betreiber und Krankenschwester Tobias Krüger. „Jeder Tag, an dem wir warten, ist viel“, sagt Krüger. Nach Angaben des Betreibers des Seniorenzentrums haben insgesamt 20 Einwohner und 10 Mitarbeiter Einwände erhoben Coronavirus inokulieren

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Corona in Sachsen-Anhalt: 9.750 Impfdosen in Bezirken verteilt

Das Land Sachsen-Anhalt hatte am Samstagmorgen (26. Dezember 2020) seine erste Lieferung von 9.750 Stück. Impfdosen gegen das Coronavirus empfangen Impfstoff verteilt auf unabhängige Bezirke und Städte. Wie in anderen Bundesländern ist der offizielle Impfbeginn für Sonntag (27. Dezember 2020) geplant. Auch ein Plan von wem zu welchem ​​Zeitpunkt gegen Sars-CoV-2 geimpft* ist bereits vorhanden. (tob) * fr.de ist Teil des landesweiten Redaktionsnetzwerks Ippen

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