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Mehr als 18.500 Neuinfektionen in Deutschland
6:05 Uhr: im Deutschland Die Anzahl der bekannten Infektionen steigt um 18.633 auf 961.320. Dies geht aus Daten auf der Website des Robert Koch Institute (RKI) hervor.
Das waren vor über einer Woche gut 1.000 Fälle. Am vergangenen Mittwoch wurden 17.561 Neuinfektionen gemeldet. Am Freitag wurde ein Anstieg von 23.648 gemeldeten Fällen erreicht.
Die Anzahl der Neuinfektionen ist jedoch teilweise mit denen der Vorwochen vergleichbar, da der RKI unter anderem die Empfehlungen für Kronentests dahingehend angepasst hat, wer noch getestet werden muss. Der Schritt war notwendig, da immer mehr Laboratorien an ihre Grenzen stießen. Die Entscheidung kann jedoch nicht nur die Anzahl der Neuinfektionen, sondern auch den Prozentsatz der positiven Tests beeinflussen. lesen Hier mehr dazu.
Bei Todesfällen im Zusammenhang mit Coronaviren wurde eine neue hohe Leistung erzielt: Innerhalb von 24 Stunden starben 410 weitere Menschen an oder mit dem Virus. Die Gesamtzahl der Todesopfer stieg auf 14.771. Der bisher höchste Stand wurde Mitte April mit 315 Todesfällen an einem Tag erreicht.
Laut dem RKI-Managementbericht vom Dienstagabend betrug der sogenannte siebentägige R 0,97 (Vortag: 0,97). Dies bedeutet, dass 100 infizierte Menschen fast 100 andere Menschen infizieren. Der Wert gibt den Beginn der Infektion vor 8 bis 16 Tagen an. Wenn es längere Zeit unter 1 liegt, beruhigt sich der Infektionsprozess.
Erst die Städte, jetzt das Land
4.20 Uhr: Aufgrund der zunehmenden Inzidenz der Covid-Krankheit sind Kliniken im ländlichen Mittleren Westen UNS komplett überlastet. Wird Trumps Nachlässigkeit jetzt zurückgewiesen? Sie können ein Video davon sehen Hier.
Bahn machte Berichten zufolge einen Rekordverlust von 5,6 Milliarden Euro
03.45 Uhr: Laut einem Zeitungsbericht verschärft die zweite Welle der Krone die wirtschaftlichen Probleme der Deutschen Bahn massiv. Fernzüge werden derzeit durchschnittlich nur zu 20 Prozent eingesetzt, Regionalzüge zu 55 bis 60 Prozent, schreibt die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“. Dies ist einer der Gründe, warum die bundesstaatliche Gruppe in diesem Jahr einen Rekordverlust von 5,6 Milliarden Euro anstrebt.
Die Nummer geht aus den Unterlagen für die Sitzung des Aufsichtsrats am 9. Dezember weiter, berichtet die Zeitung. Im ersten Halbjahr verzeichnete die Eisenbahn einen Verlust von 3,7 Milliarden Euro.
Um die Verluste auszugleichen, versprach die Bundesregierung der Eisenbahn im Juni-Konjunkturpaket eine Kapitalerhöhung von fünf Milliarden Euro.
New Yorker Synagoge Geldstrafe von 15.000 US-Dollar für Hochzeiten
02.15 Paradit: Die New Yorker Behörden haben gegen eine Synagoge eine hohe Geldstrafe verhängt, weil dort trotz der Kronpandemie Tausende von Gästen eine Hochzeit feierten. Die Williamsburg County Synagoge muss 15.000 US-Dollar zahlen, sagte der New Yorker Bürgermeister Bill de Blasio. Trotz der derzeitigen Beschränkungen der Versammlung lud die Gemeinde die Menschen am 8. November ohne Wissen der Behörden mündlich zur Hochzeit ein.
Die Veranstaltung wurde durch ein Video in den sozialen Medien enthüllt, in dem Tausende von Menschen ohne Maske singen und tanzen sehen. New York war im Frühjahr das Epizentrum der Koronapandemie in den USA. Besonders betroffen waren auch die Bezirke, in denen orthodoxe Juden leben.
„Eine Katastrophe für Menschen mit früheren psychischen Erkrankungen“
01:55 Uhr: Die Psychiaterin Sabine Köhler erklärt, wie sie ihren Patienten durch die Koronarkrise hilft, die sie beunruhigt – und für die es den Menschen in der Pandemie noch besser geht als gewöhnlich. lesen Hier Mehr
SPD-Chef Esken für alternativen Unterricht – Lehrer fordern eine klare Linie
1.30 Uhr: Vor dem hochkarätigen Gespräch für Corona am Mittwoch ruft der SPD-Chef an Saskia Esken eine Erleichterung der Schulen durch abwechselnden Unterricht – dh. Klassen teilen und abwechselnd zu Hause und in der Schule unterrichten. Um dies zu ermöglichen, habe die Bundesregierung die Bundesländer bei der digitalen Ausstattung von Schulen, Schülern und Lehrern unterstützt, sagte Esken gegenüber Tagesspiegel. „Start- und Pausenpläne für Absolventen werden ebenfalls empfohlen, insbesondere um den Transport von Studenten zu erleichtern.“ In Schulbussen lassen sich Kinder und Jugendliche „manchmal wie Sardinen nieder“.
Aus Sicht der GEW-Lehrergewerkschaft besteht nach wie vor ein dringender Bedarf, die Zahl zu erfassen. Die Anschaffung geeigneter Endgeräte für Lehrer und Schüler muss beschleunigt werden, und es ist eine digitale Infrastruktur erforderlich, die dem Datenschutz und angemessenen IT-Systemadministratoren entspricht. Für alternative Klassen benötigen die Schulen „eine klare Mitteilung“ von Bund und Ländern, welche Entwicklung der Infektionsrate auf Unterrichtsstunden beschränkt sein sollte, sagte Gewerkschaftsführerin Marlis Tepe gegenüber dem deutschen Redaktionsnetzwerk. „Leider haben Politiker bisher nicht so gut gearbeitet, dass es problemlos möglich ist, vom Klassenzimmer zum digitalen Lernen überzugehen.“
Bund und Länder planen diese neuen Kronenmaßnahmen
Frühe Weihnachtsferien, weniger Menschen im Supermarkt: Bund und Länder wollen die Kronenmaßnahmen verschärfen – nur in den Ferien wird es Erleichterung geben. Hier Schauen Sie sich die Punkte auf einen Blick an.
Macron will erst im neuen Jahr Wintersportorte eröffnen
0,15 Uhr morgens: Trotz einer leicht verbesserten Kronensituation in Frankreich Präsident Emmanuel Macron hat sich gegen die rasche Eröffnung von Wintersportorten ausgesprochen. Eine Regierungsabstimmung war noch nicht abgeschlossen, aber er fand es unmöglich, eine Eröffnung zum Jahresende in Betracht zu ziehen. Dies sagte das Staatsoberhaupt am Dienstagabend in einer Fernsehansprache.
Eine Wiedereröffnung im Januar in gutem Zustand wird bevorzugt. „Wir werden dies mit unseren europäischen Nachbarn koordinieren“, sagte der 42-Jährige. Frankreich hat wichtige Wintersportzentren in Alpen und in den Pyrenäen.
Vor Macrons Äußerungen hatte Italiens Bestreben nach einem späteren Start in die EU-Wintersportsaison einen Streit zwischen den Alpenländern ausgelöst. Der italienische Premierminister Giuseppe Conte will die Skigebiete bis mindestens 10. Januar geschlossen halten. Österreich antwortete mit strenger Ablehnung.
Weihnachten als super verbreitetes Ereignis
0,05 Paraditen: Am Ende des Jahres sollte plötzlich erlaubt sein, was wochenlang verboten ist: Treffen mit bis zu zehn Teilnehmern aus verschiedenen Familien. Wenn dies gut geht, hängt es von einem wichtigen Faktor ab. lesen Hier Mehr