November 22, 2024

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Corona News Samstag: Highlights auf Sars-CoV-2 und Covid-19

Corona News Samstag: Highlights auf Sars-CoV-2 und Covid-19

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Mehr als 22.000 neue Kroneninfektionen in Deutschland

5.30 Uhr: im Deutschland An einem Tag wurden mehr als 22.000 neue Coronavirus-Infektionen registriert. mögen Robert Koch Institut (RKI) Am Samstagmorgen wurden unter Berufung auf Informationen der Gesundheitsbehörden 22.461 neue Infektionsfälle innerhalb eines Tages registriert. Am Tag zuvor gab es mehr als 23.000 Neuinfektionen Ein neuer Rekord wurde aufgenommen.

Nach neuesten Angaben des Instituts wurden in Deutschland seit Beginn der Pandemie insgesamt 773.556 Infektionsfälle registriert. Die Zahl der mit dem römischen Coronavirus verbundenen Todesfälle stieg landesweit auf 12.378 – gegenüber 178 am Vortag. Die Zahl der geborgenen Menschen betrug etwa 493.000.

Ärzte müssen operiert werden, um Corona zu stoppen

05.00 Uhr: Ärzte deutscher Kliniken fordern die Bundesländer auf, verspätete Eingriffe in Mehrkronenkrankenhäuser einzustellen. In einem von dpa Die aktuelle Erklärung kritisiert die medizinische Organisation des Marburger Bundes und die Intensivmedizin, dass Krankenhäuser ihre Kapazitäten aus Gründen der Zirkulation nicht auf Covid-19-Patienten konzentriert haben.

„Krankenhäuser in stark verschmutzten Regionen sollten dringend von Politikern gesucht werden, um geplante und verzögerte Krankenhausinterventionen je nach Stresssituation zu reduzieren oder abzubrechen“, fordern die Ärzte.

„Nur dann ist es möglich, kurzfristig zusätzliches Personal für die Versorgung von akuten und schwerkranken Patienten einzusetzen“, sagten die Ärzte. „Ohne diese zusätzliche Unterstützung wird die Belastungsgrenze insbesondere auf vielen Intensivstationen bald überschritten.“

Derzeit sind die für die Finanzen in Kliniken Verantwortlichen nicht bereit, Interventionen zu verschieben, die verschoben werden könnten, kritisierten die Ärzte. Aus diesem Grund müssen die Politiker Gegenfinanzierungen für den Einnahmeverlust bereitstellen, der entstehen würde, wenn die aufgeschobenen Behandlungen reduziert würden.

Unterzeichner sind die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI), die Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI), die Deutsche Interdisziplinäre Gesellschaft für Akut- und Akutmedizin (DGINA) und die Deutsche Gesellschaft für Intensiv- und Intensivmedizin Notfallmedizin (DGIIN).

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Hotelzimmer-Quarantäne: „Ich darf meine Gäste nicht schließen“

4:50 Uhr: In privaten Haushalten können infizierte Menschen leicht andere infizieren. Ein Münchner Hotel heißt Gäste willkommen, die sich isolieren wollen – mit oder ohne positiven Kronentest. lesen Hier Mehr

Lauterbach: Schulen werden „ein hohes Risiko“

3.30 Uhr: SPD Gesundheitsexperte Karl Lauterbach hat vor der Fortsetzung des Schulbetriebs in seiner jetzigen Form angesichts der Zunahme der Kronenzahlen gewarnt. „Wir befinden uns in einer Situation, in der der Schulbetrieb ein hohes Risiko für Kinder, Lehrer, Eltern und Großeltern darstellt“, sagte er gegenüber den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Er befürwortete daher unter anderem eine Aufteilung der Schulklassen.

Eine Möglichkeit besteht laut SPD-Politiker darin, jede Woche Präsenzunterricht und Heimunterricht anzubieten. „Wenn wir den Unterricht nicht neu organisieren, haben wir keine andere Wahl, als die Weihnachtsferien künstlich zu verlängern oder um den Februar herum eine zusätzliche Feiertagsepisode hinzuzufügen.“ Lauterbach forderte auch, „im Winter ständig mit einer Maske zu unterrichten“ und mobile Luftfiltersysteme bereitzustellen.

Der SPD-Experte sprach sich dafür aus, die Schulen auf jeden Fall offen zu halten. „Aber die Art und Weise, wie Schulen jetzt geführt werden, ist nicht sicher genug“, sagte er. Kinder und Jugendliche zwischen zehn und 19 Jahren sind genauso ansteckend wie Erwachsene. „Wir erleben eine Pandemie im schulpflichtigen Alter“, sagte Lauterbach. „Abwasserstörungen funktionieren nicht richtig, wenn wir verlieren, was wir mit Erwachsenen gewinnen, wenn wir mit Kindern verlieren.“

Europa überschreitet zehn Millionen Mark

03.10 Paradit: Die Anzahl der von der Korona gemeldeten Infektionen steigt bei Europa schnell. im Frankreich Jeder vierte Tod ist derzeit mit Covid-19 verbunden. lesen Hier Mehr

Die Slowakei verschärfte die Anforderungen für den Eintritt in die Kronenkrise

2.40 Uhr: Wer von Deutschland im Slowakei will teilnehmen, braucht ab Montag einen negativen PCR-Test, der nicht älter als 72 Stunden sein sollte. Dies sieht eine Erklärung der staatlichen Gesundheitsbehörde UVZ am Freitagabend vor. Die neue Regelung gilt auch für Reisende aus benachbarten slowakischen Ländern Österreich, Ungarn und Polen sowie für fast alle anderen EU-Länder. Sie sind berechtigt, ohne PCR-Test von zehn Coron-Standorten mit geringem Risiko in das Land einzureisen. Dies sind die einzigen EU-Länder Finnland und Griechenland, China und gelten beispielsweise als sichere Länder außerhalb der Europäischen Union Japan.

Trotz der kürzlich angekündigten Antigen-Schnelltests, die in Massentests im ganzen Land in der Slowakei eingesetzt werden, werden Grenzübergänge nicht akzeptiert. Daher werden die ursprünglich für den 2. November geplanten Tests nicht direkt an Grenzübergängen stattfinden. Ausnahmen von der Bewährungspflicht bestehen beispielsweise für Reisende, deren Arbeits- und Wohnort nicht mehr als 30 Kilometer vom nächsten Grenzübergang entfernt ist, sowie für Studenten und Profisportler. Sie müssen jedoch Ihre Aktivität ordnungsgemäß bestätigen.

Bis vor kurzem hatten widersprüchliche und veränderliche tägliche Ankündigungen von Regierung und Behörden Verwirrung gestiftet. Nicht nur die Medien und die Opposition, sondern auch die Regierungskoalition, insbesondere der populistisch-konservative Premierminister Igor Matovic, der fortfährt, wird zunehmend kritisiert Facebook und die Pressekonferenzen kündigten die Maßnahmen und Regeln an, die er dann erneut änderte.

„Gesichter hinter Masken“: Ärzte in Mexiko halten Bilder auf ihren Mänteln

02.20 Uhr: Einige Patienten mit Covid-19 in Mexiko-Stadt kann nun ihren Ärzten trotz Schutz vor Mund und Nase ins Gesicht schauen – zum Teil. Möglich wurde dies durch die Kampagne „Gesichter hinter Masken“ der Nichtregierungsorganisation Confianza e Impulso Ciudadano (zum Beispiel: Citizens ‚Trust and Impulse). Sie hat Bilder von Gesichtern von Hunderten von Ärzten und Krankenschwestern in der mexikanischen Hauptstadt auf Aufkleber gedruckt, die sie an ihrer Schutzkleidung anbringen können.

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Laut der Gruppe besteht das Ziel darin, Pandemie-Gesundheitspersonal emotional zu unterstützen und den Patienten zu zeigen, dass sich Menschen hinter Schutzausrüstung befinden. Das Modell ist eine ähnliche Aktion in israelisch. Berichten zufolge sind die ersten Erfahrungen mit Fotos in Mexiko-Stadt gut. Die Patienten haben jetzt mehr Vertrauen in das Behandlungspersonal und ihre Stimmung ist besser, sagten die Krankenschwestern der Zeitung „Reforma“.

Mexiko ist eines der am stärksten von der Pandemie betroffenen Länder. Das Land mit der zehnthöchsten Bevölkerung der Welt hat bisher mehr als 97.000 Todesfälle im Zusammenhang mit der Covid-19-Krankheit verzeichnet – das vierthöchste weltweit. Aufgrund der hohen Übersterblichkeit schätzt die Regierung, dass es in Wirklichkeit etwa 50.000 weitere Todesfälle gibt. Im nordamerikanischen Land wurden bisher fast eine Million Coronavirus-Infektionen bestätigt. Die tatsächliche Zahl dürfte viel höher sein, da es in Mexiko nur sehr wenige Tests gibt.

Viele Mexikaner mit Covid-19 gehen zu spät zur Behandlung ins Krankenhaus, weil sie Angst haben, die Kliniken aufgrund schlechter Hygienebedingungen nicht lebend zu verlassen. Oft können sie nicht mehr gelagert werden. Ärzte und Krankenschwestern wurden von Menschen in Mexiko, die behaupteten, das Virus zu verbreiten, körperlich und verbal angegriffen.

Das Gericht lehnt die dringende Anwendung der Bedingungen im Dämon des „Querdenkens“ ab.

01:55 Uhr: Befürworter der „Side Thinking“ Allianz fordern mit einer Forderung gegen die Bedingungen eine Demonstration in Regensburg gescheitert Jetzt müssen die Demonstranten eine Maske tragen und Abstand halten. lesen Hier Mehr

Symbol: Spiegel

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