Daniel Libeskind entwirft einen neuen gemischt genutzten Komplex im Herzen der deutschen Filmindustrie | Nachrichten
Nach jüngsten Kreationen der Superlative in Polen, Kenia und Chile ist Studio Daniel Libeskind zurück mit einem Entwurfsentwurf, der einen neuen Medienkunstkomplex in die deutsche Stadt Potsdam südlich von Berlin bringen würde.
Entwickler Jan Kretzschmar nutzte das Unternehmen, um ein Programm von fünf filminspirierten Gebäuden im Zentrum der deutschen Unterhaltungsindustrie zu erstellen.
Der Architekt sagt: „Das Designkonzept konzentriert sich darauf, menschengroße Gebäude zu schaffen, die durchweg Gemeinschaft, flexible Büros und öffentliche Räume fördern. Der Entwurf schlägt einen 66 Meter hohen kreisförmigen Büroturm vor, der vier niedrige, bogenförmige -förmige Gebäude mit einer Höhe von 44 und 22 Metern.“ An der Straßenfront werden niedrigere und breitere Gebäude gebaut, wobei der höhere Turm von der Straße abprallt, um mehr Freiraum zu schaffen.“
Verteilt auf 94.000 Quadratmetern ungenutzter Fläche im historischen Potsdamer Stadtteil Babelsberg verspricht die Büroparkentwicklung rund 5.000 Arbeitsplätze, die durch die Erweiterung in acht Jahren voraussichtlich um 14.500 hinzukommen von verschiedenen Rundfunkdiensten im Land.
Auch die Entwicklung von Soundpavillons und Postproduktionseinrichtungen ist geplant. Der Bauausschuss der Stadt empfahl den Vorschlag als Grundlage für einen Masterplan für die 51 Hektar große Medienstadt, den die Stadtratsmitglieder am 2. Dezember diskutieren werden. Archinect wird das Projekt aktualisieren, sobald es verfügbar ist.