November 22, 2024

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Das explizite Staatsangehörigkeitsrecht in Deutschland ist umstritten

Das explizite Staatsangehörigkeitsrecht in Deutschland ist umstritten

Deutschland bereitet sich auf einen neuen Weg vor, um sich als einwanderungsoffenes Land zu etablieren. Ein Gesetzentwurf, über den in allen Bundesstaaten und Parlamenten des Landes abgestimmt werden soll, würde die Mindestaufenthaltsdauer für die Einbürgerung verkürzen, wodurch es für Einwanderer einfacher wird, die Staatsbürgerschaft zu erlangen. Außerdem steht eine einfachere doppelte Staatsbürgerschaft auf dem Tisch.

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Das Gesetz wird die erforderliche Zeit verkürzen Acht bis fünf Jahremöglicherweise noch weiter auf drei reduziert Für Personen, die besondere Anstrengungen zur Integration unternehmen, wie z. B. Deutschkenntnisse, außergewöhnliche Arbeitsleistungen oder bedeutende ehrenamtliche Tätigkeiten.

Übernahme des Konzepts des Multinationalismus „Es stellt einen längst überfälligen Wandel unserer Sichtweise dar“, kündigte Weisser an und betonte einen grundlegenden Wandel des Gesetzesentwurfs. Der Gesetzentwurf enthält auch weitere Regelungen, über die ursprünglich die Süddeutsche Zeitung berichtete.

Für die Kinder von in Deutschland geborenen Einwanderern gilt das Gesetz Die Einbürgerungsfrist deutlich verkürzen, sofern ein Elternteil sich seit fünf Jahren rechtmäßig in Deutschland aufhält. Für ältere Einwanderer ab 67 Jahren plant das Justizministerium dies Aufhebung der Deutschkenntnisse-Anforderungund wählen Sie für die Einbürgerung ein Grundniveau an Hör- und Sprechfähigkeiten in der deutschen Sprache.

Die entscheidende Reform im „Staatsangehörigkeitsrecht“ ist Abschaffung der Notwendigkeit, auf die ursprüngliche Staatsangehörigkeit zu verzichten bei der Einbürgerung in Deutschland. Der Gesetzentwurf weist darauf hin, dass die bisherigen gesetzlichen Regelungen in eklatanter Weise der Realität widersprechen und dass viele Einwanderer, die in den vergangenen Jahren die deutsche Staatsbürgerschaft erworben hätten, ihre ursprüngliche Staatsbürgerschaft nicht aufgegeben hätten.

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Lamia Kaddour von den Grünen begrüßte die Änderung und betonte, dass Deutschland ein Land sei Ein langfristiges Ziel für Einwanderer. „Das aktualisierte Staatsangehörigkeitsgesetz ist überfällig. Es ist an der Zeit, diese Tatsache anzuerkennen“, schlug Kaddour vor.

Der Vorschlag wurde jedoch erneuert Zweifel entfachen zwischen Oppositionsparteien. Alexander Throm (CDU), der Innenpolitiker der Gewerkschaft, argumentiert, dass die vorgeschlagenen Änderungen schlecht geplant seien.

Thorsten Frei (CDU), Vorsitzender der Unionsfraktion, befürchtet, dass das Gesetz in Kraft treten könnte Den Wert der deutschen Staatsbürgerschaft mindern Währenddessen beschuldigte Alexander Dobrindt, Vorsitzender der CSU-Landesgruppe, die Regierungskoalition Gefährdung des gesellschaftlichen Konsenses Vermutlich in den letzten zwei Jahrzehnten entstanden gesellschaftliche Polarisierung vorantreiben.

Nach Angaben des Bundesinnenministeriums lebten Ende 2021 rund 10,7 Millionen ausländische Staatsbürger in Deutschland, davon lebten 5,7 Millionen seit mindestens zehn Jahren im Land.


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