November 22, 2024

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DAX schwächer – Asiens Aktienmarkt nicht einverstanden – EVOTEC bestätigt Umsatz- und Gewinnprognose – Behörde hat wahrscheinlich keine Informationen über Wirecard weitergegeben – E.ON senkt Prognose – Tesla, Apple, LEONI im Fokus | Botschaft

DAX schwächer – Asiens Aktienmarkt nicht einverstanden – EVOTEC bestätigt Umsatz- und Gewinnprognose – Behörde hat wahrscheinlich keine Informationen über Wirecard weitergegeben – E.ON senkt Prognose – Tesla, Apple, LEONI im Fokus |  Botschaft
Der deutsche Aktienmarkt zeigte am Mittwoch ein rotes Zeichen.

Des DAX Die Sitzung wurde um 0,22 Prozent niedriger bei 12.917,34 Einheiten eröffnet, dann ist er immer noch unentschlossen, verweilt dann aber auf rotem Gebiet. zusätzlich TecDAX zu Beginn der Abgaben von 0,23 Prozent auf 3.074,10 Positionen und ist noch schwächer.

Bilanzvorlagen prägen auch die Handelsaktivität Mitte der Woche. E.ON, EVOTEC und Bechtle präsentierten ihre Zahlen für das zweite Quartal 2020.

Im Hintergrund schwelt der Streit zwischen China und den USA weiter und belastet die Stimmung.

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Auf den europäischen Märkten ist Zurückhaltung zu spüren.

Des EuroSTOXX 50 begann um 0,12 Prozent niedriger bei 3.327,88 Punkten und tendierte im weiteren Verlauf des Handels um die Nulllinie.

Der Stillstand in den USA zwischen Demokraten und Republikanern im Hinblick auf das Konjunkturpaket und die Spannungen zwischen Wirtschaft und China lassen die Anleger erneut vorsichtig sein.

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Die Stimmung an den US-Börsen drehte sich spät und der Markt schloss mit Verlusten.

Des Dow Jones öffnete zunächst 0,61 Prozent bei 27.961,64 und steigerte seinen Gewinn im Laufe des Jahres weiter. Sogar die Marke von 28.000 Punkten wurde jetzt gebrochen. Später drehte sich jedoch die Stimmung und der Leitindex rutschte in die roten Zahlen: Mit einem Abschlag von 0,37 Prozent erreichte das Ende des Arbeitstages 27.688,29 Punkte. Der Tech Value Index ging deutlich zurück NASDAQ Compositedas hatte schon schwächer angefangen. Am Ende lag das Minus bei 1,69 Prozent – das Börsenbarometer schloss bei 10.782,82 Punkten.

In der Zwischenzeit wuchsen die Hoffnungen auf eine Einigung zwischen Republikanern und Demokraten über ein neues Konjunkturprogramm auf den Märkten, nachdem Vertreter beider Seiten kürzlich ihren Willen zum Ausdruck gebracht hatten, an den Verhandlungstisch zurückzukehren. „Die Vereinbarung eines Konjunkturpakets ist entscheidend für die Fortsetzung der positiven Dynamik des Marktes“, kommentierte der Analyst Nicholas Brooks von der Intermediate Capital Group.

Es gab auch gute Nachrichten bezüglich der Koronapandemie. Russland war das erste Land, das einen Impfstoff genehmigte.

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Die Stimmung am Mittwoch war an den Börsen in Fernost gemischt.

In Tokio die Nikkei 0,48 Prozent auf 22.859,16 Punkte.

Auf dem chinesischen Festland verliert das Shanghai Composite Mittlerweile 1,99 Prozent auf 3.273,75 Indexpunkte. Es gibt auch die Hang Seng in Hongkong 0,19 Prozent auf 24.842,89 Zähler (ab 7:30 Uhr MESZ).

Die Sackgasse in Bezug auf das US-Konjunkturprogramm wirkt sich auch auf die Anlegerstimmung in Asien aus. Ebenso wirken sich die anhaltenden Spannungen zwischen China und den USA negativ aus. Enttäuschend ist auch das Niveau der neuen Bankkredite, das im Juli gesunken ist.

In Japan stützt der schwächere Yen die Zinsen gegen den allgemeinen negativen Trend in Fernost.

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