Der Atomwaffenverbotsvertrag fordert Deutschland und Kanada heraus
Heute veranstaltete die Handelskammer von Montreal eine Konferenz zum Thema „Gemeinsam und Herausforderungen unserer Zeit“ mit der kanadischen Außenministerin Melanie Jolie und der deutschen Außenministerin Annalena Birbock aus Deutschland, um die russische Invasion in der Ukraine und die Auswirkungen des Krieges auf Energie, Lebensmittelpreise und mehr. Fäden.
Kanada und Deutschland haben den Atomwaffenverbotsvertrag unterzeichnet bzw. ratifiziert. Aber Deutschland nahm als Beobachter am ersten Treffen der Vertragsstaaten des Atomwaffenverbotsvertrags teil, das im Juni 2022 in Wien stattfand. Dies stand im Einklang mit den Bedingungen der im November 2021 von drei politischen Parteien geschlossenen Vereinbarung zur Bildung einer Koalitionsregierung.
Während der Konferenz erläuterte Minister Barbock die deutsche Position zum Atomwaffenverbotsvertrag und zur NATO. Deutschland unterstütze laut Arbock „Abrüstungsinitiativen wie den Atomwaffenverbotsvertrag“. Deutschland unterstützt und unterstützt aber auch die Position verschiedener Bündniserklärungen der Nordatlantikpakt-Organisation (NATO), deren Mitglied es ist. In einer immer komplexer werdenden Welt hebt sich Deutschland deutlich von den anderen G7-Staaten ab.
Außenministerin Jolie erläuterte Kanadas Position zum Atomwaffenverbotsvertrag nicht. Jolie verpasste eine Gelegenheit, Deutschland bei seinem Vorgehen gegen TPNW zu unterstützen. Kanada wird die Unterstützung vieler Länder gewinnen, indem es dem Beispiel Deutschlands folgt und Beobachtermitglied von TPNW wird.
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