Der Deutsche Bundestag berät über die Situation der Uiguren in Xinjiang, China
Um Druck auf China hinsichtlich der Menschenrechtsverletzungen der uigurischen Gemeinschaft des Landes auszuüben, wird der Deutsche Bundestag am Samstag eine Debatte über die Lage der Uiguren führen.
Im Vorfeld der anstehenden Diskussion am 30. April organisierte die Anwar-Kan-Initiative von Ilham Tohti am Freitag (Ortszeit) eine Pressekonferenz. An der Konferenz nahmen eine Lagerüberlebende Syragul Sautbay, die Autorin Alexandra Cavelius, der Forscher Adrian Zenz, der uigurisch-amerikanische Anwalt Nuri Turkle und Professor Mary Holzman teil.
Auf der Konferenz erläuterten die Teilnehmer die sich verschlechternde Situation der Uiguren in der Autonomen Region Xinjiang der Uiguren in China. [XUAR] Er sprach auch über Folter, religiöse Beschränkungen, kulturelle Säuberung, Zwangsabtreibung und Sterilisierung ethnischer Nationalitäten in China.
Vor allem die Debatte um die Uiguren im Deutschen Bundestag könnte enormen Druck auf China ausüben.
Dies geschah, nachdem Peking unter dem Vorwand, den islamischen Extremismus zu bekämpfen, ein brutales Vorgehen gegen mehr als eine Million Uiguren, Kasachen und andere muslimische Minderheiten in Internierungslagern und Gefängnissen in der westlichen Provinz Xinjiang eingeleitet hatte.
Diese Bemühungen haben zu Vorwürfen von Zwangsarbeit, Massenhaft, erzwungener Geburtenkontrolle und der Auslöschung der kulturellen und religiösen Identität der Uiguren sowie zu Vorwürfen des Völkermords geführt.
Die chinesische Regierung hat alle Berichte über Menschenrechtsverletzungen in Xinjiang öffentlich zurückgewiesen, jedoch wurde China weltweit dafür gerügt, dass es uigurische Muslime unterdrückt, indem es sie in Massenkonzentrationslager geschickt, ihre religiösen Aktivitäten gestört und Gemeindemitglieder zur Unterwerfung geschickt hat. Eine Form der erzwungenen Umerziehung oder Indoktrination.
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