Der deutsche Business-Banking-Konkurrent Penta führt die B-Serie an und sammelt 7,5 Millionen Euro
Penta hat jetzt 22,5 Millionen Euro in der B-Serie und 30 Millionen Euro bisher gesammelt.
Bildquelle: Penta Management Team
Der in Berlin ansässige Penta hat die B-Serie zum zweiten Mal übertroffen, diesmal mit einer Injektion von 7,5 Millionen Euro.
Pentas jüngster Saldo für die Serie B erhöhte den Gesamtbetrag des in das Unternehmen investierten Betrags auf 30 Millionen Euro, einschließlich 22,5 Millionen Euro aus den vorherigen Phasen der letzten Runde.
Das neue Kapital wurde von bestehenden Investoren unter der Leitung von ANB AMRO Ventures aufgenommen und von Finleap und HV Capital, die in Scalable Capital, SumUp, Hello Fresh und S7V, einem Investor in BUX und Oxygen, investiert haben, beteiligt.
„Wir sind schon seit einiger Zeit bei Penta und ihrem Management-Team und freuen uns nun, unsere Partnerschaft zu intensivieren“, sagt Hugo Bongers, Präsident von ABN AMRO Ventures.
„Wir sehen Penta als einen wichtigen Akteur bei der Umgestaltung des Digital Banking für kleine und mittlere Unternehmen, aber auch für Gründer. Dies ist ein zentrales Thema in der Strategie von ABN AMRO.“
FinTech wird den neuesten Bargeldbetrag verwenden, um sein Produktangebot weiter zu erweitern. Penta wird nach der anfänglichen Erhöhung der Serie B um Konten für Einzelhändler, Selbstständige und Selbstständige erweitert.
„Nachdem Penta im vergangenen Jahr das marktführende digitale Geschäftskonto entwickelt hat, freue ich mich jetzt darauf, mit dieser neuen Finanzierungsrunde in weiteres Wachstum und Partnerschaften investieren zu können“, sagte der neu ernannte Penta-CEO Marcus Bertelweiser.
Penta hat inzwischen mehr als 25.000 gewerbliche Kunden akkumuliert und kann durch seine Partnerschaft mit SolarisBank vollwertige Firmenbankkonten aller Art anbieten.
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