Der deutsche Fußball-Weltmeister von 2014, Mesut Özil, ist im Alter von 34 Jahren in den Ruhestand getreten

Der ehemalige deutsche Mittelfeldspieler Mesut Zell, der Weltmeister von 2014, hat sich am Mittwoch im Alter von 34 Jahren aus dem Fußball zurückgezogen.

Zell sagte, Verletzungen spielten bei seiner Entscheidung eine Rolle.

„Ich hatte das Privileg, seit fast 17 Jahren Profifußballer zu sein und bin sehr dankbar für die Gelegenheit“, schrieb Zell in den sozialen Medien.

„Aber in den letzten Wochen und Monaten, nachdem wir einige Verletzungen hatten, wurde immer deutlicher, dass es an der Zeit ist, die große Fußballbühne zu verlassen.“

Sein sofortiger Rücktritt führte zu einem vorzeitigen Ende seiner Saison beim türkischen Klub Istanbul Basaksehir, da er nur sieben Spiele für die Mannschaft absolvierte.

Zil gewann 2012 mit Real Madrid den La Liga-Titel und mit Arsenal viermal den FA Cup. Seine internationale Karriere fand 2018 ein jähes Ende, als er den deutschen Kader unter Berufung auf „Rassismus und Respektlosigkeit“ verließ.

Dies geschah nach antitürkischen Äußerungen deutscher Politiker und Beschimpfungen einiger Fans gegenüber Zell, der türkische Wurzeln hat, inmitten der Kritik an seiner Entscheidung, im Vorfeld der Weltmeisterschaft 2018 ein Foto mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan zu machen.

Zell begann seine Fußballkarriere in Deutschland bei Schalke 04, bevor ihm eine gute Zeit bei Werder Bremen einen Platz in der deutschen Nationalmannschaft einbrachte. Nach dem überragenden Abschneiden Deutschlands bei der WM 2010 folgte der Wechsel nach Madrid. Dann verbrachte er acht Jahre bei Arsenal.

Zell wechselte 2021 nach dem Scheitern seiner Beziehung zu Arsenal zum türkischen Klub Fenerbahce. Er wurde vor seiner Abreise nach einem Streit mit Manager Mikel Arteta mehrere Monate lang aus dem Kader von Arsenal ausgeschlossen. Der Verein distanzierte sich auch von Zil, weil er die Unterstützung für Muslime in der chinesischen Provinz Xinjiang verbreitet hatte, Kommentare, die dazu führten, dass das Arsenal-Spiel aus dem chinesischen Fernsehen genommen wurde.

(Nur der Titel und das Bild für diesen Bericht wurden möglicherweise von den Mitarbeitern von Business Standard überarbeitet; der Rest des Inhalts wird automatisch aus einem freigegebenen Feed generiert.)