Der deutsche Oppositionsführer sagt, dass das Sozialsystem des Landes Einwanderer anzieht
Der Vorsitzende der größten deutschen Oppositionspartei, Friedrich Mers, sagte, das Sozialsystem des Landes ziehe viele Einwanderer an.
Merz sagte Anfang dieser Woche, dass die großzügigen Sozialleistungen des Landes an Einwanderer als Pull-Faktor wirken, was darauf hindeutet, dass dies der Hauptgrund dafür ist, dass Einwanderer Deutschland als ihr Ziel wählen, berichtet SchengenVisaInfo.com.
In diesem Jahr sind mehr Menschen zu uns gekommen als seit 2015. Die Kommunen können die Last der Zuwanderung nicht tragen. Im europäischen Vergleich ist das soziale Netzwerk, das wir aufbauen, sehr groß. Das schafft Anziehungskraft.“ Merz schrieb auf seinem offiziellen Twitter-Account.
Laut Info Migranten sagte Merz in einem Interview mit dem Nachrichtenportal t-online, das Land solle falsche Anreize setzen.
Darüber hinaus stellte dieselbe Quelle fest, dass die Leistungen für in Deutschland anerkannte Flüchtlinge und Asylbewerber innerhalb der Europäischen Union relativ hoch sind, da die gesamten Sozialleistungen in Deutschland relativ hoch sind.
Angesichts der großen Zahl von Einwanderern, die in Deutschland ankommen, schlug Merz vor, dass die Regierung eine klare Unterscheidung zwischen organisierter Arbeitsmigration, humanitärem Asyl und illegaler Einwanderung treffen sollte, anstatt die Einwanderungsgrenzen systematisch zu verwischen.
Der Informationsmigrant bemerkte auch, dass Merz im Online-Interview betonte, dass die Rückkehrquote von abgelehnten Asylbewerbern aus Deutschland bereits sehr niedrig sei, und gleichzeitig der Regierung vorwarf, die Situation zu verschärfen.
Allein im Jahr 2021 wurden fast 12.000 Menschen aus Deutschland abgeschoben, hauptsächlich in osteuropäische Länder außerhalb der Europäischen Union. Andererseits beantragten im selben Jahr etwa 148.000 Menschen Erstasyl.
Zuvor berichtete SchengenVisaInfo.com, dass die Zahl der in Deutschland gestellten Asylanträge von Januar 2022 bis August 2022 um 35,4 Prozent gestiegen ist.
Bis Ende August dieses Jahres wurden insgesamt 115.401 Asylanträge erstmals bei den deutschen Ausländerbehörden gestellt, das ist eine deutliche Steigerung gegenüber 85.230 gestellten Anträgen im Vorjahr.
Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge teilte außerdem mit, dass im oben genannten Zeitraum 17.216 Nachanträge gestellt wurden, die sich auf Asylanträge bezogen, nachdem diese Anträge abgelehnt wurden, was 12,9 Prozent aller bis August 2022 registrierten Anträge entspricht.
Darüber hinaus gaben die Behörden bekannt, dass die Gesamtzahl der anhängigen Fälle bis Ende August 2022 bei 100.377 lag.
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