Deshalb fand am Mittwoch die beste Folge aller Zeiten statt
Was war dort los? Alles neu in „The Bachelorette“: Die Kuppelshow wurde Mittwochabend in einem grünen Umhang gezeigt. So viel Emotion und so viel Spannung waren im ansonsten sehr staubigen Kampf um die letzte Rose selten zu finden.
Mittwochabend standen plötzlich 22 Männer auf der Matratze und drehten sich wild. Rosenkavaliere hatte diesmal viel mehr Leidenschaft, unter ihren gut trainierten Brüsten gab es nur mehr Herzschlag. Style schämte sich nicht mehr für andere.
Jahrelang hatten sich die „Bachelorette“ -Jungen in der Technologie der hässlichen Kleidung unermesslich weiterentwickelt: Knöchelhosen, muskulöse Hemden, schräge Hüte und Hemden, die immer zu weit aufgeknöpft waren und die Möglichkeit hatten, die Brüste von Männern zu rasieren . Welcher Sound ist das?
Es spielt keine Rolle, denn in der letzten Folge trugen die Männer Sportbekleidung, sie hatten sogar ihre Namen auf dem Rücken beleuchtet, ordentlich und gut lesbar. Was für eine zum Nachdenken anregende Idee für alle Zuschauer, die sich mit bestem Willen der Welt einfach nicht erinnern konnten, welcher Daniel jetzt das B., H. oder etwas anderes hat.
Wo war Melissa eigentlich?
Es gibt also keine Spur mehr von ihm. Der Schlagabtausch zwischen den Gegnern war ebenfalls beeindruckend. Manchmal sogar fast aggressiv und mit voller körperlicher Anstrengung gingen die Männer zu einem Sportwettbewerb, um Melissa für sich zu gewinnen.
Aber ich rede über Melissa. Die 25-Jährige ist klein, aber ist sie wirklich so klein, dass sie sogar in der Menge der rennenden Männer ertrinken könnte? Zum Teil sah es auch schlecht gerundet und nicht so lebendig wie gewöhnlich aus, es sah komplett schwarz und weiß aus.
Bei näherer Betrachtung fand der erfahrene Betrachter nach etwa 90 Minuten „Bachelorette“ -Klatsch etwas: 22 Männer, sie waren überhaupt keine Rosenkavaliere und das schwarz-weiße runde Ding, das war auch nicht Melissa. Im Gegenteil, man ist ein Opfer von Hinterlist RTLTauschen Sie sich aus. Stattdessen Länderspiel Weine viel. Fußball statt „Bachelorette“, vielleicht die beste Durchdringung bis 2020.
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