Deutsche Bank unterstützt die Entwicklung von Mikronetzwerken
Die Fördermittel werden für den Bau von 187 netzfernen Mini-Stromnetzen und für die Installation von rund 70.000 Stromanschlüssen verwendet, die von der KfW Clean Energy and Energy Inclusion in Africa (CEI Africa) unterstützt werden, teilte die KfW am Mittwoch mit. Das Projekt wird mehr als 350.000 Menschen in Subsahara-Afrika Zugang zu Elektrizität verschaffen.
Die Stiftung wurde gegründet, um erneuerbare Energien in Afrika zu fördern und lokalen Unternehmen Zuschüsse für Investitionen in klimafreundliche Energie zu gewähren. Zusammen mit digitalen Kreditplattformen wird es die Installation von Mikronetzen und Mikroenergielösungen wie Solarbeleuchtung, Solar-Home-Systemen, solarbetriebenen Mühlen, Pumpen und Kühlsystemen unterstützen.
In den nächsten 10 Jahren plant CEI Africa, mehr öffentliche Geldgeber zu gewinnen und die Initiative auf mehr als 3,5 Millionen Menschen in der Region auszuweiten.
Die finanzielle Förderung erfolgt im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung.
Die Deutsche Entwicklungsbank unterstützt viele Projekte und Programme, die mit Partnerländern vereinbart wurden. Bau von Schulen und Straßen, Einrichtung von Gesundheitsstationen, Verbesserung und Verbesserung der Wasserversorgung und Abwasserentsorgung sowie Nutzung erneuerbarer Energiequellen. Unterstützt werden die Bereiche Landwirtschaft, Ernährungssicherung und Kleinstkredite für Eigentümer kleiner und mittlerer Unternehmen, um ihnen die Gründung eigener Unternehmen zu ermöglichen. Regierungen werden bei der Dezentralisierung ihrer Verwaltung unterstützt. 2019 hat die Deutsche Entwicklungsbank KfW ihre Zusagen für Subsahara-Afrika deutlich aufgestockt: Rund 2,1 Milliarden Euro wurden den Ländern des Kontinents zur Finanzierung zur Verfügung gestellt.
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