Deutsche Experten, Politiker fordern neue Regierung auf, Taiwan zu unterstützen
BERLIN, 19. Oktober (CNA) Einige deutsche Wissenschaftler und Politiker der künftigen Regierungsparteien haben kürzlich vorgeschlagen, dass die neue Regierung des Landes bei der Bildung der neuen Regierung des Landes angesichts des wachsenden Drucks Chinas Taiwans internationale Beteiligung unterstützen sollte.
Gudrun Walker und Alexandra Sakaki vom Deutschen Institut für Internationale Politik und Sicherheit in Deutschland sagten: Redaktioneller Artikel in der deutschen Zeitung Der Tagesspiegel Am 8. Oktober soll Deutschland seinen Austausch mit Taiwan verstärken.
Sie sagten, China übe durch Militärübungen in der Nähe von Taiwan, Cyberangriffe, Desinformation und Wirtschaftssanktionen Druck auf Taiwan aus, und Deutschland sollte reagieren.
Deutschland sei zwar kein diplomatischer Verbündeter Taiwans, aber „die Beziehungen zu Taiwan als Partner mit demokratischen Werten stärken“, schrieben sie.
Viele westliche Länder haben im Zuge der zunehmenden Spannungen in der Taiwanstraße ihre Unterstützung für Taiwan zum Ausdruck gebracht, und Deutschland sollte diesem Beispiel folgen und Taiwans Beteiligung an internationalen Organisationen öffentlich unterstützen, sagten Walker und Sakaki.
Nils Schmid, dessen Sozialdemokratische Partei (SPD) letzten Monat die Bundestagswahl in Deutschland gewonnen hat, sagte, dass der Status quo der Beziehungen zwischen Taiwan und China von China nicht durch militärischen Zwang verändert werden sollte und die Menschen in Taiwan in der Lage sein sollten, ihre Zukunft zu bestimmen auf dessen Grundlage. König.
In einem Webinar am 13. Oktober sagte er, Deutschland solle Taiwans Beitritt zur Weltgesundheitsversammlung unterstützen und enge bilaterale akademische, wirtschaftliche und politische Beziehungen zu Taipeh pflegen.
Die SPD ist im Gespräch mit zwei kleinen Parteien – den Grünen und den Freien Demokraten – um eine Koalition an der Spitze der nächsten deutschen Regierung zu bilden.
Während des Seminars sagte Johannes Vogel, Mitglied der Föderativen Demokratischen Partei des Deutschen Bundestages, dass Taiwan-Angelegenheiten eines der schwierigsten Themen sein werden, mit denen sich Deutschland in den kommenden Jahren auseinandersetzen muss.
Er schlug vor, dass demokratische Länder in Europa, Nordamerika und anderswo Foren einrichten sollten, um eine chinesische Militärinvasion in Taiwan zu verhindern.
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