Deutsches Unternehmen gibt rechtsverbindliche Vereinbarung bekannt: Bekleidungsunternehmen startet Initiative zur Gewährleistung der Arbeitssicherheit – Pakistan
KARACHI: Um Pannen wie die Baldia-Fabrikhölle 2012 abzuwenden und ein sichereres und gesünderes Umfeld am Arbeitsplatz zu gewährleisten, hat das deutsche Textilhandelsunternehmen KiK am Donnerstag eine Initiative für mehr Arbeitssicherheit in seiner gesamten Lieferkette durch die Umsetzung einer eigenständigen, aber rechtsverbindlichen Initiative angekündigt Es heißt Pakistan Accord.
In diesem Zusammenhang veranstaltete das Unternehmen eine Veranstaltung, um die Medien und Interessenvertreter über seine Initiative zum Thema Brand- und Gebäudesicherheit zu informieren.
KiK-CEO Patrick Zahn sagte in seiner Rede, sein Ziel sei es, Accord Pakistan nach dem Vorbild von Accord Bangladesh zum Erfolg zu führen.
Er sagte, dass die vorherige Initiative zur Transformation eines ganzen Industriesektors in einem Entwicklungsland von A bis Z geführt habe. Seit der Umsetzung des Abkommens hat sich in der Textilindustrie in Bangladesch keine größere Katastrophe ereignet.
Patrick Zahn sagte, das Ziel des „Pakistan-Deals“ sei es, an dieses Erfolgsmodell anzuknüpfen. Er erklärte die Vereinbarung und sagte, dass es sich um eine unabhängige und rechtsverbindliche Vereinbarung zwischen Unternehmen und Gewerkschaften in Pakistan handele und darauf abziele, eine sicherere, sozial verantwortliche und gesündere Bekleidungs- und Textilindustrie zu schaffen.
Urheberrecht Business Recorder, 2022
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