Deutsches Unternehmen startet spezielles Beleuchtungsquellenprojekt im Nordosten Chinas
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Heraeus, ein deutsches Technologieunternehmen, hat mit dem Bau eines speziellen Beleuchtungsquellenprojekts mit einer Gesamtinvestition von 100 Millionen Yuan (14 Millionen US-Dollar) in Shenyang, der Hauptstadt der nordostchinesischen Provinz Liaoning, begonnen.
Zu den Hauptprodukten des Projekts im China-German Equipment Manufacturing Industrial Park (CGIP) gehören Lösungen auf Basis der Photonik von Infrarot bis Ultraviolett, die in Bereichen wie Umweltschutz, Elektronik, Automobil, neue Energien und Halbleiter eingesetzt werden.
Nach Angaben des Unternehmens soll das Projekt im April 2024 in Betrieb gehen und nach vollständiger Inbetriebnahme einen jährlichen Produktionswert von 300 Millionen Yuan erreichen.
Im Oktober letzten Jahres investierte Heraeus 500 Millionen Yuan in CGIP, um eine Produktionsbasis für Quarzhalbleiter aufzubauen.
CGIP wurde Ende 2015 Chinas erste Kooperationsplattform für die Herstellung von High-End-Geräten zwischen China und Deutschland.
Ziel des Parks ist die Entwicklung führender Industrien wie Automobilbau, intelligente Fertigung, Biomedizin, neue Energie und digitale Wirtschaft. Es hat mehr als 400 Projekte von Branchenriesen wie BMW Brilliance, FEV und Heraeus mit einer Gesamtinvestition von rund 320 Milliarden Yuan ermöglicht.
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