Deutschland baut 300-Meter-Mast für Hochhaus-Windparks
Das Bundeswirtschaftsministerium (BMWK) hat zur Vorbereitung einer neuen Generation von Windkraftanlagen einen 300 Meter hohen Strandwindkraft-Testmast errichtet.
Der Mast wurde im östlichen Bundesland Sachsen im Rahmen einer Feierstunde im Beisein von Vertretern der Bundes- und Landesregierung errichtet. Die Regierungsbehörde für disruptive Innovation (SPRIND) sagte, der Mast wog 70 Tonnen und sei mit 46 Messgeräten ausgestattet.
Michael Kellner, Energieminister des Landes Sachsen, Er sagte Dadurch können Ingenieure höher gelegene Turbinen nach effizienteren Windparks durchsuchen.
Laut SPRIND können Turbinen in großer Höhe doppelt so viel Strom produzieren wie kleinere Turbinen und sogar mehr als eine Turbine in unterschiedlichen Höhen transportieren.
Zu den gesammelten Daten gehörten Windgeschwindigkeit, Luftdruck, Temperatur und die Auswirkung auf das Fledermausverhalten.
Mehrstufige Windparks könnten auf Flächen errichtet werden, auf denen früher Braunkohle abgebaut wurde, sagte Jochen Großmann, dessen Firma Gicon den Bau des Masts betreute. Diese könnten „wieder wertvoll werden und als Grundlage für die Ansiedlung moderner Industrien dienen, die vollständig grün elektrifiziert sind“, sagte er.
Deutschland plant, die Onshore-Windkapazität in den kommenden Jahren deutlich auszubauen. Im Februar sagte Bundeskanzler Olaf Scholz, seine Regierung hoffe, den Bau von Turbinen bis 2030 auf vier bis fünf pro Tag zu beschleunigen (siehe weiterführende Literatur).
Aber ein Mangel an Websites hat das Programm verlangsamt. Ein Bauverbot gibt es beispielsweise durch die sogenannte „10H-Regel“ Bayerns, die vorsieht, dass Windkraftanlagen an Land einen Abstand von zehnfacher Höhe zu Wohngebieten haben müssen.
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