Deutschland beendet nächsten Monat die nationale „Epidemie“-Situation
Der Gesetzgeber sagte am Mittwoch, dass der Bundestag die „nationale Seuchenlage“ bis zum Ende des kommenden Monats nicht verlängern, sondern an bestimmten Maßnahmen zur Eindämmung der Ausbreitung des Coronavirus festhalten werde.
Prominente Bundestagsabgeordnete sagten, dass die Zahl der Coronavirus-Infektionen zwar zuletzt wieder gestiegen sei, sie aber keine Notwendigkeit sehen, die im März 2020 erstmals angekündigte und seither immer wieder verlängerte „Epidemie-Lage“ zu verlängern. Die Situation habe sich vor allem dadurch geändert, dass etwa zwei Drittel der Bevölkerung gegen das Virus geimpft seien.
Die Ausrufung des Gesundheitsnotstands hat es Bundes- und Landesregierungen ermöglicht, ohne Zustimmung der nationalen und regionalen Parlamente große Maßnahmen zum Coronavirus anzuordnen.
„Es wird wieder keine Schulschließungen, Schließungen oder Ausgangssperren mehr geben“, sagte Dirk Wise, stellvertretender Vorsitzender der Mitte-Links-Bundestagsfraktion der Sozialdemokraten. Er fügte hinzu, dass mit der Pandemie weiterhin verantwortungsvoll umgegangen werden müsse, die Einschränkungen der Bürgerrechte jedoch wieder gelockert werden müssten.
Obwohl die „Epidemie-Situation“ am 25 Platz bis März. Darüber hinaus können einzelne Staaten noch einmal beschließen, bei Bedarf strengere Maßnahmen zu ergreifen.
Mitglieder der drei Parteien, die auf die Bildung einer neuen deutschen Regierung hoffen, gaben Journalisten in Berlin die neue Richtung des Landes in Bezug auf die Epidemie bekannt
Im vergangenen Monat fanden in Deutschland Parlamentswahlen statt. Die Sozialdemokraten, die Grünen und die wirtschaftsfreundlichen Liberaldemokraten haben nach einer ersten Einigung Anfang dieses Monats formelle Koalitionsgespräche aufgenommen und hofften, Anfang Dezember eine Vereinbarung zur Bildung einer neuen Regierung ankündigen zu können.
Sollten die Verhandlungen gelingen, schickt die neue Regierung den Mitte-Rechts-Block von Bundeskanzlerin Angela Merkel nach 16 Jahren an der Spitze in die Opposition. Ihr voraussichtlicher Nachfolger wird Olaf Schulz von den Mitte-Links-Sozialdemokraten, deren Vizekanzler und Finanzminister seit 2018 ist.
Bis dahin werden Merkel und ihre Regierung die Regierung weiterhin als Hausmeister führen.
Am Mittwoch meldete die Seuchenkontrollbehörde des Landes 23.212 neue Fälle des Virus, gegenüber 17.015 eine Woche zuvor. Mehr als 4,5 Millionen Menschen wurden seit Beginn der Epidemie in Deutschland als mit dem Virus infiziert registriert und 95.359 Menschen starben.
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