November 24, 2024

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Deutschland ergreift neue Einwanderungsmaßnahmen, die Rumänien den vollständigen Beitritt zum Schengen-Raum ermöglichen würden

Deutschland ergreift neue Einwanderungsmaßnahmen, die Rumänien den vollständigen Beitritt zum Schengen-Raum ermöglichen würden

Deutschland erwägt die Abschiebung von Migranten nach Afghanistan und Syrien, was Rumänien landesweit den Beitritt zum Schengen-Raum ermöglichen würde.

Die deutsche Innenministerin Nancy Weisser kündigte den neuen Plan an und bestätigte gleichzeitig, dass sie Gespräche mit den Bundesländern zu diesem Thema führe, heißt es auf der Website von Schengen News.

Neben Deutschland hat auch Österreich einen ähnlichen Plan angekündigt, da beide versuchen, die Regeln zu verschärfen, um die irreguläre Migration einzudämmen.

Wir verhandeln vertraulich mit verschiedenen Ländern, um Wege zu eröffnen, um Abschiebungen in Afghanistan wieder zu ermöglichen. Gewalttäter sollten kontinuierlich abgeschoben werden, wenn sie nach Verbüßung einer Haftstrafe in Deutschland freigelassen werden. Wir wollen islamische Bedrohungen kontinuierlich vertreiben und eindämmen. Ich möchte, dass die Bundespolizei die für solche Maßnahmen verantwortlichen Bundesländer schnellstmöglich unterstützt.

Die deutsche Innenministerin Nancy Weiser

Der Minister sagte, das Land habe bereits bei Vorlage des neuen Verfassungsschutzberichts über ähnliche Bemühungen des Innenministeriums berichtet.

Visser fügte hinzu, dass es im Hinblick auf Afghanistan inzwischen Kontakte zu den Behörden in Usbekistan und Syrien gebe.

Ein aktueller Bericht der Deutschen Welle weist darauf hin, dass eine wachsende Zahl deutscher Bürger inzwischen die Abschiebung abgelehnter Asylbewerber befürwortet, da das Land an einer härteren Haltung gegenüber der Einwanderung arbeitet. Darüber hinaus hat die Idee auch unter Flüchtlingen einige Unterstützung gefunden.

Neue Maßnahmen zur besseren Bewältigung der Situation irregulärer Migranten

Anfang dieser Woche schickte die deutsche Polizei eine afghanische Familie zurück, die Polen irregulär verlassen hatte. Die Behörden in Polen betrachteten die Entscheidung als einen Verstoß gegen das Gesetz.

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Der polnische Grenzschutz erklärte in einer Erklärung, dass die deutschen Behörden eine solche Entscheidung nicht willkürlich treffen sollten.

In diesem Zusammenhang sagte Premierminister Donald Tusk, dass er den inakzeptablen Vorfall mit Bundeskanzler Olaf Scholz besprechen werde.

Deutschland ergreift Maßnahmen, um das Land für Migranten weniger attraktiv zu machen, nachdem es innerhalb der Union weiterhin zu den bevorzugten Ländern für Asylbewerber zählt.

Am 19. Juni versprach Bundeskanzler Olaf Scholz, die Situation illegaler Einwanderer, die versuchen, ins Land zu gelangen, besser zu bewältigen.

Schulz sagte, das Land wolle Partnerschaften aufbauen, um die Rückkehr derjenigen, die dort nicht bleiben dürften, besser zu bewältigen. Er betrachtete dieses Thema als die größte Herausforderung.

Um sicherzustellen, dass wir es nicht alleine schaffen müssen, müssen wir Partner in der Welt finden, die uns bei der Verwirklichung unserer Ziele unterstützen.

Bundeskanzler Olaf Schulz

Darüber hinaus verteidigte die Bundeskanzlerin auch die aktuelle Politik in Deutschland zur Eindämmung irregulärer Migration.

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