die deutsche Regierung Es hieß, es habe nach der EU-Genehmigung Finanzierungsentscheidungen für 23 Wasserstoffprojekte erteilt. Diese Projekte sind Teil der dritten Welle von Hy2Infra des IPCEI-Wasserstoffprogramms (Important Projects of Common European Interest), das im Februar 2024 von der EU-Kommission genehmigt wurde. Die geförderten Projekte decken die gesamte Wasserstoff-Wertschöpfungskette ab, darunter bis zu 1,4 GW der Produktionskapazität Wasserstoff wird mit erneuerbarer Energie betrieben und transportiert bis zu 1.800 Tonnen Wasserstoff pro Jahr unter Verwendung flüssiger organischer Wasserstoffträger (LOHC). Das Land will außerdem Speicherlösungen von bis zu 370 GWh und 2.000 km Wasserstoffinfrastruktur unterstützen. „Der Fokus liegt hier insbesondere auf dem Zusammenspiel einzelner Projekte“ Er sagte die deutsche Regierung. „Viele Projekte bilden beispielsweise Kombinationen aus Pipeline-, Speicher- und Erzeugungsinfrastruktur über Bundesländer hinweg mit Anbindungen an Industriekunden in energieintensiven Branchen wie der Stahl- und Chemieindustrie.“

R.W.E Das Unternehmen kündigte an, bis zu 619 Millionen Euro für zwei große Wasserstoffprojekte in Deutschland bereitzustellen. „Gefördert werden der Bau eines 300-MW-Elektrolyseurs zur grünen Wasserstofferzeugung in Lingen (Niedersachsen) im Rahmen des GET H2 Nukleus-Projekts sowie einer Wasserstoffanlage in Gronau-Ebe (Nordrhein-Westfalen).“ Er sagte Der deutsche Energiekonzern RWE ist außerdem Mitglied eines Konsortiums, das im Rahmen des Projekts HyTechHafen Rostock eine 100-MW-Elektrolyseanlage im Hafen von Rostock (Mecklenburg-Vorpommern) entwickelt.

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Hamburger Energieunternehmen und sein Partner im Projekt, Luxcara, Die Bundesregierung stellt die notwendigen Fördermittel für das Projekt Hamburg Green Hydrogen Center (HGHH) bereit. „Sie arbeiten gemeinsam daran, am Standort des Kohlekraftwerks in Moorburg einen 100-MW-Elektrolyseur für grünen Wasserstoff zu bauen“, heißt es in einer per E-Mail versandten Pressemitteilung der Bundesregierung. Der städtische Netzbetreiber Gasnetz Hamburg erhält Fördermittel für den Bau der ersten 40 km des Wasserstoffverteilnetzes HH-WIN. Der Bund und die Stadt Hamburg kooperieren beim Bau eines 100 MW starken Elektrolyseurs für grünen Wasserstoff am Standort des Kohlekraftwerks Moorburg. Fortschritt Mehr als 250 Millionen Euro für Projekte.

BB Das Unternehmen erhält Fördermittel des Bundes und der niedersächsischen Landesregierung, um neben der Raffinerie Lingen ein 100-MW-Projekt für grünen Wasserstoff zu entwickeln. „Ziel des Projekts ist die Installation eines 100-MW-Elektrolyseurs, der durchschnittlich 10 bis 11 Kilotonnen grünen Wasserstoff pro Jahr produzieren kann.“Er sagte Öl- und Gasunternehmen. „Es wird erwartet, dass die für den Elektrolyseur benötigte erneuerbare Energie zunächst über einen Offshore-Windstrom-Abnahmevertrag bereitgestellt wird.“ Separat ist auch BP Aberdeen Hydrogen Energy tätig Er sagte Es hat die endgültige Investitionsentscheidung für das Wasserstoff-Hub-Projekt in Aberdeen in Schottland genehmigt und plant, bis Ende 2024 mit dem Bau zu beginnen.

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