Deutschland fordert neue Gespräche über transatlantisches Handelsabkommen
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FRANKFURT (Reuters) – Der deutsche Finanzminister hat zu neuen Gesprächen über ein Freihandelsabkommen zwischen der Europäischen Union und den Vereinigten Staaten aufgerufen, um die vom ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump gestoppten Diskussionen wiederzubeleben, berichtete eine Zeitung am Sonntag.
Trump beendete die Verhandlungen über die sogenannte Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP) und forcierte stattdessen eine Reihe von Handelsstreitigkeiten mit der Europäischen Union.
Christian Lindner, Finanzminister von Europas größter Volkswirtschaft, sagte dem Handelsblatt.
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Es ist unklar, inwieweit solche Gespräche in Europa unterstützt werden. In den letzten Jahren haben sich einige Beamte für den Appell ausgesprochen, andere waren zurückhaltender.
Das Bundesfinanzministerium reagierte nicht sofort auf Anfragen zur Stellungnahme.
In einer Erklärung reagierte die US-Botschaft in Berlin nicht direkt auf Lindners Vorschlag, sagte aber, dass das derzeitige US-EU Trade and Technology Board sicherstellt, dass die Handels- und Technologiepolitik ein breit angelegtes Wachstum unterstützt.
„Die aktuelle Krise zeigt, dass die Vereinigten Staaten, Deutschland und die Europäische Union unverzichtbare Partner sind“, fügte sie hinzu.
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Tom Sims berichtet. Redaktion von David Clark und Mark Potter
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