Deutschland hat gestern den Unabhängigkeitstag Griechenlands „vergessen“
Die Positionen Deutschlands, nicht nur im Europarat, sondern auch zum 200. Jahrestag der Unabhängigkeit Griechenlands gegen das Osmanische Reich, machten Eindruck.
Wie in einem Bericht in der „griechischen Stunde“ vom angegeben Schalte den Fernseher einIn Bezug auf das 200-jährige Bestehen des griechischen Unabhängigkeitskrieges war die Position Deutschlands besonders kalt.
Die einzige Erklärung des Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier sandte seine Glückwünsche an die griechische Präsidentin Katrina Saklaropoulou.
Im Open TV hieß es: „Deutschland hat die griechischen Vorschläge weder auf symbolischer Ebene noch gestern auf dem Gipfel unterstützt.“
In der Tat hat Bundeskanzlerin Angela Merkel am 25. März die Türkei auf dem Gipfel klar unterstützt.
Merkel sagte: „Unser Wohlstand in Europa ist nur durch gute Beziehungen zu unseren Nachbarn außerhalb der Europäischen Union möglich, und dies gilt insbesondere für die Türkei, einen Partner in der NATO, mit dem die Beziehungen vielfältig sind.“
Und sie fuhr fort: „Es ist gut, dass die Türkei nach den provokativen Aktivitäten in zypriotischen und griechischen Gewässern in den letzten Monaten ein Zeichen der Deeskalation im östlichen Mittelmeerraum gezeigt hat.
Merkel verwies auch auf die Tatsache, dass die Türkei „wieder in den Dialog mit Griechenland getreten ist und unter der Schirmherrschaft der Vereinten Nationen im 5 + 1-Format über die Zukunft Zyperns spricht“.
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