Deutschland / KfW und UNOPS unterstützen Al-Sabeen-Krankenhaus im Jemen [EN/AR] – Jemen
Sana’a – 3. April 2022 – Mit Unterstützung der Bundesrepublik Deutschland über die Deutsche Entwicklungsbank KfW hat das Büro der Vereinten Nationen für Projektdienste das Al-Sabeen-Krankenhaus in Sana’a übergeben. Das Krankenhaus ist eine von 19 Gesundheitseinrichtungen und 21 Isolierstationen, die im Rahmen des Projekts „Stärkung der Resilienz durch Verbesserung der Gesundheitseinrichtungen im Jemen“ rehabilitiert werden.
Das Projekt zielt darauf ab, lokale Gesundheitsdienstleister und Gemeinden dabei zu unterstützen, den Zugang zu primären und sekundären Gesundheitseinrichtungen zu verbessern. Durch die Wiederherstellung der physischen Infrastruktur der betroffenen Gesundheitseinrichtungen, die Bereitstellung medizinischer Geräte und Möbel sowie den Aufbau von Gesundheitspersonal trägt UNOPS zum Gesundheitssektor im Jemen bei, um die Gesundheitsdienste für die Zielbevölkerung zu verbessern.
Herr Mark Engelhard, Leiter der Abteilung Nahost bei der KfW, hob die starke Partnerschaft zwischen der KfW und UNOPS bei der Umsetzung des Projekts hervor. Er schätzte, dass jährlich mehr als 130.000 Patienten von der verbesserten Gesundheitsinfrastruktur profitierten, und dankte UNOPS für den erfolgreichen Abschluss der Rehabilitationsarbeit.
Herr Muhammad Othman Akram, Direktor des Amman Multi-Country Office bei UNOPS, sagte: „Die Übergabe des Al-Sabeen-Krankenhauses ist ein weiterer bedeutender Eingriff zur Unterstützung des Gesundheitssektors im Jemen. Dank unserer Partnerschaft mit der Bundesregierung und der Deutschen Entwicklungsbank ist das Al-Sabeen-Krankenhaus besser ausgestattet und in einer viel besseren Position, um jemenitischen Müttern und ihren Babys weiterhin wichtige Gesundheitsversorgung zu bieten. Das von der Bundesregierung über die Deutsche Entwicklungsbank geförderte Projekt „Stärkung der Resilienz durch Verbesserung der Gesundheitseinrichtungen im Jemen“ zielt darauf ab, die Resilienz unterstützter Gesundheitseinrichtungen und Zielgemeinden durch einen nachhaltigen Zugang zu Gesundheitsdiensten zu stärken steht im Einklang mit den Zielen des Jemen Humanitarian Response Plan Health Cluster 2019 und besteht in erster Linie darin, das lokale Gesundheitsüberweisungssystem zu stärken, indem ausgewählte spezialisierte Gesundheitseinrichtungen in Zielgemeinden unterstützt werden, der Zugang zu Zielgemeinden zu primären und sekundären Gesundheitsdiensten verbessert wird und dazu beigetragen wird sicherstellen, dass Gesundheitseinrichtungen in prioritären Gebieten in der Lage sind, auf Epidemien und Krankheitsausbrüche zu reagieren.
Das Projekt unterstützt Ziel 3 der Ziele für nachhaltige Entwicklung – „Gesundes Leben für alle Menschen jeden Alters gewährleisten und ihr Wohlbefinden fördern“.
Für Presseanfragen wenden Sie sich bitte an:
Anwar Abu Sakina, Kommunikationsspezialist (UNOPS)
UNOPS Multi-Country Office in Amman: +962 6 5902122 oder +962 7 9902 6315 [email protected]
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