November 8, 2024

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Deutschland rüstet sich für „Unwetter“ und Wochenendstürme

Deutschland rüstet sich für „Unwetter“ und Wochenendstürme

Das sonnige Wetter am Samstag wird von allgemein wärmeren und trockeneren Temperaturen begleitet, wobei Quecksilber in Teilen des Südens 25 Grad Celsius erreicht.

In Berlin und Brandenburg wechselt das Wetter zwischen bewölkten und sonnigen Perioden mit Temperaturen zwischen 21 und 26 Grad Celsius.

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Die Sommerpause wird nicht lange dauern, da sich in den frühen Morgenstunden des Sonntags kalte Winde und Regen in den westlichen Teilen des Landes sammeln und am späten Nachmittag in die östlichen Regionen des Landes ziehen.

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Die Kaltfront soll sintflutartige Regenfälle, Donner und Blitze über das ganze Land bringen, von Freiburg im Südwesten bis Berlin im Nordosten.

Die nördlichen Bundesländer Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Berlin könnten jedoch am stärksten vom Dauerregen den ganzen Abend und bis in die Nacht hinein betroffen sein.

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnte auf Twitter vor „Gewittern mit örtlichem Starkregen“ in kurzen, heftigen Schauern sowie „starkem Dauerregen über mehrere Stunden“.

„Dieser hybride Niederschlagsfall hat ein starkes klimatisches Potenzial“, warnten sie.

Die Unwetterwarnungen kommen nur wenige Tage, nachdem eine Frau auf einem beliebten Wanderweg in Südbayern bei sintflutartigen Regenfällen gestorben ist.

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Am Montagnachmittag stürzte ein Hochwasser über die Höllentalklamm bei der Zugspitze, Deutschlands höchstem Berg, und ließ eine Holzbrücke mit zwei Personen darauf einstürzen.

Rettungskräfte fanden am Dienstagmorgen die Leiche der Frau, die später als 33-jährige Frau aus Lichtenfels in Oberfranken identifiziert wurde.

Bei der verbleibenden vermissten Person soll es sich um ihren 34-jährigen Partner handeln.

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