Dezember 24, 2024

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Deutschland- und Wirtschaftsminister Habeck: „Sicherheitspolitische Aufrüstung des Landes“

Deutschland- und Wirtschaftsminister Habeck: „Sicherheitspolitische Aufrüstung des Landes“

Die „politische“ Notwendigkeit des Augenblicks Deutschland Es werde „zur Sicherheit fähig“. Dies erklärte der Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, Robert HabeckZum Abschluss des Treffens, das heute in Berlin mit Vertretern der Verteidigungsindustrie stattfand. Nach Angaben des „Handelsblatts“ will der grüne Prediger den Sektor stärken, um sein Land „in einer krisengeschüttelten Welt“ sicherheitspolitisch zu „bewaffnen“. An den Gesprächen beteiligten sich Unternehmen „vom U-Boot-Hersteller bis zum Startup“, so Habeck.

Dies sind unter anderem RheinmetallRudd und Schwartz, Prinzip, Hensoldt, Quantum Systems e Helsinki. Das Kanzleramt sowie die Ministerien für auswärtige Angelegenheiten, Verteidigung und Finanzen werden durch Unterstaatssekretäre bzw. Abteilungsleiter vertreten. Für Habeck geht es um die Unterstützung der Sicherheitspolitik im Sinne der Industriepolitik. Der Minister für Wirtschaft und Klimaschutz bezeichnete das heutige Treffen anschließend als „Auftakt“ für die nächsten geplanten Gespräche. Gleichzeitig wurden viele Themen diskutiert, etwa wie Unternehmen Sicherheit in ihrer Produktionsplanung gewinnen können, wie zivile und militärische Forschung besser integriert werden können und wie die europäische Zusammenarbeit im Verteidigungsbereich verbessert werden kann.

Allerdings sind die Unternehmen mit einem Umsatz von 30 Milliarden Euro enttäuscht darüber, dass viele Aufträge der Bundesregierung ins Ausland gehen. Darüber hinaus fordern Unternehmen mehr Planungssicherheit, schnellere Abläufe, einen besseren Zugang zu Kapital und eine Erleichterung des Exports. Um die Produktion zu steigern, Deutsche Verteidigung Sie will keine Kriegswirtschaft, sondern will eine „Resilienzökonomie“ fördern.

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