Deutschland verurteilt die Drohungen des türkischen Präsidenten Erdogan gegenüber Griechenland
Deutschland hat die Drohungen des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan gegenüber Griechenland verurteilt. Der stellvertretende Sprecher der Bundesregierung, Wolfgang Büchner, sagte am Freitag, Berlin halte es nicht für richtig, Nachbarn zu drohen oder unfreundliche Äußerungen abzugeben.
„Wir machen immer deutlich, dass wir es nicht für richtig halten, Drohungen oder unfreundliche Äußerungen gegen Nachbarn abzugeben. Das macht die Regierung bei jeder Gelegenheit deutlich. Und das Außenministerium macht immer deutlich“, sagte Buchner. Wir denken jedoch nicht, dass wir viel über jeden geäußerten Satz sprechen sollten.“
Er wurde speziell nach der deutschen Bundeskanzlerin gefragt Olaf Schulz Er denkt an Erdogans jüngste Drohungen gegenüber Griechenland, etwa seine Aussage, dass die Türkei „in der Nacht kommen wird …“
Deutsch Bundeskanzler Olaf Schultz reist an Athen Das teilte der stellvertretende Sprecher der Bundesregierung Wolfgang Büchner am Mittwoch, 26. Oktober, live aus Paris mit.
Laut Büchner ein Treffen mit dem Ministerpräsidenten Kyriakos Mitsotakis Sie findet am Donnerstag statt, wenn für 12:00 Uhr eine gemeinsame Pressekonferenz angesetzt ist. Es folgt ein Business-Lunch.
Buchner wies darauf hin, dass bilaterale sowie aktuelle wirtschaftliche und europäische Themen auf der Tagesordnung des Treffens stehen. Schulz wird noch am selben Nachmittag nach Berlin aufbrechen.
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