Deutschland zieht den Sea-King-Hubschrauber aus dem Verkehr
Deutschland hat nun nach fast 50 Jahren den Betrieb der Sea King eingestellt. (Jeans/Gareth Jennings)
Deutschland hat die Produktion der Westland Sea King Mk 41-Hubschrauber nach fast 50 Dienstjahren eingestellt.
Am 8. August wurde das letzte Flugzeug in das Militärhistorische Museum der Bundeswehr in Berlin-Gatow überführt und markierte damit das Ende einer 1975 begonnenen Dienstlaufbahn.
„Wir danken Dir, Sea King, für fast 50 Jahre in der Luftwaffe. Mit dem Ende des Luftwaffenflugbetriebs geht ein Kapitel der Hubschraubergeschichte zu Ende. Lebe wohl, King!“ sagte Bundeswher von ihrem offiziellen X-Konto (früher bekannt als Twitter).
Die Sea King der Deutschen Marine wurde durch die NH90 Sea Lion von NHIndustries ersetzt. Zum Zeitpunkt der Pensionierung
Globale Marine-Jeans
Der in Betrieb befindliche Marineflieger-Luftfahrtzweig hat laut Liste noch 21 Sea Kings in seinem Bestand.
Die Nachricht über die Ausmusterung kam Wochen, nachdem Deutschland zugesagt hatte, sechs Sea-King-Hubschrauber in die Ukraine zu schicken, wo sie zusammen mit drei bereits im Flug befindlichen ehemaligen Sea-King-Flugzeugen (und später HeliOps-Flugzeugen) der britischen Royal Navy dienen werden.
Weitere Informationen zu German Sea Kings finden Sie unter Konflikt in der Ukraine: Deutschland verspricht die Bereitstellung von Sea-King-Hubschraubern.
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